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nicht-invasive Belastungsbestimmung

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  • nicht-invasive Belastungsbestimmung

    Moinmoin,

    nicht gleich zu Freudensprüngen abheben! Für den aktuellen BZ müssen wir uns einstweilen auch weiterhin pieksen. Aber die zuckermäßige Belastung durch die Fluoreszenzanalyse der Haut am Unterarm ist nun in Kanada zum Diabetes-Screening zugelassen http://www.prnewswire.com/news-relea...120690689.html

    Dafür wird der Unterarm für 3 Minuten in eine kleine Vorrichtung gelegt, in der mit spezieller Beleuchtung und deren Auswertung die Menge der AGEs (Advanced Glycation Endproducts) bestimmt wird, also die Menge der verzuckerten Eiweiße, die direkt abhängig ist von der Zuckermenge der vergangenen Wochen. Noch etwas abhängiger als beim HBA1c-Test. Denn im Gegensatz zu den roten Blutkörperchen können die Eiweißteilchen in der Haut ihre Zucker-Anhänger nicht wieder abgeben, wenn der Blutzucker 1-2 Stunden nach einer Spitze wieder absinkt. Der Fluoreszenztest bildet die Zuckerbelastung also inklusive der Spitzen ab, die der HBA1c-Test auslässt. - Aber viel wichtiger scheint mir zunächst einmal, dass diese nichtpieks-Art der Zucker-Bestimmung endlich offiziell in einem Land mit ähnlichen Medizin-Standards wie unseren anerkannt ist. Also vielleicht ein Einstieg in eine neue Perspektive :-)

    Bisdann, Jürgen


  • Re: nicht-invasive Belastungsbestimmung


    hallo jürgen ,
    das klingt recht vielversprechend, speziell für die früherkennung.
    hoffentlich wird es nicht wie vieles fehlinterpretiert.
    mfg. klaus

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