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Diabetes?

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  • Diabetes?

    Hallo zusammen!

    Ich habe mal eine Frage und zwar bin ich schon seit einigen Jahren auf der Suche nach der Ursache was mich immer so kaputt macht und mich so schlecht fühlen lässt. Folgende Symptome habe ich schon sehr lange:

    - ständig kalte Hände und Füße
    - abends immer schlimmes kribbeln in den Beinen
    -Nsenbluten und dabei sehr stark meine Tage
    -ständig müde, auch wenn ich sehr lang geschlafen habe
    - Trägheit im Moment fällt mir jede Bewegung schwer, alles schafft mich unheimlich auch wenn es überhaupt nicht anstrengend ist

    Ich wollte mal fragen ob das anzeichen für diabetes sind?

    Bitte gebt mir schnell eine Antwort!!

    Lg


  • Re: Diabetes?


    achso..und wenn ich schokolade gegessen habe oder was anderes süßes bin ich danach immer total müde?!?!?

    Kommentar


    • Re: Diabetes?


      Moin Mimi,

      es gibt keine Symptome, die nur mit Diabetes vorkommen und an denen man ihn erkennen könnte. Für Diabetes brauchst Du ungesund hohen Blutzucker, und den kannst Du nicht fühlen, sondern nur messen.

      Dafür brauchst Du dich nur bei Deinem nächsten Apothekenbesuch, also z.B. morgen, fürn Euro oder zwei in den Finger pieksen und den Blutstropfen auf Blutzucker testen zu lassen :-)

      Bisdann, Jürgen

      Kommentar


      • WAS sagt denn der Arzt?


        Hallo Mimi,

        du schreibst, dass du diese Beschwerden schon seit JAHREN hast.
        Ich nehme an, dass du damit auch schon bei verschiedenen Ärzten warst? Oder doch nicht?

        WAS sagen denn die Ärzte dazu?

        Der Hausarzt kann Diabetes feststellen oder, ob es kein Diabetes ist.

        Kribbeln und Störungen in den Händen können viele Ursachen haben, auch DAS können Ärzte abklären...Orthopäden oder Neurologen.

        Wer es NICHT abklären kann, das sind wir im Internet, denn das wäre Glaskugel-Leserei.....

        Und genau DAS, was du hier geschrieben hast, solltest du einen Arzt fragen, auch das mit der Müdigkeit.

        Und wegen der Heftigkeit deiner Mensis musst du zum Gynäkologen gehen.

        Alles Gute.

        Kommentar



        • Re: Diabetes? /eher Depressionsmerkmale


          [quote Mimi87]Hallo zusammen!

          Ich habe mal eine Frage und zwar bin ich schon seit einigen Jahren auf der Suche nach der Ursache was mich immer so kaputt macht und mich so schlecht fühlen lässt. Folgende Symptome habe ich schon sehr lange:

          - ständig kalte Hände und Füße
          - abends immer schlimmes kribbeln in den Beinen
          -Nsenbluten und dabei sehr stark meine Tage
          -ständig müde, auch wenn ich sehr lang geschlafen habe
          - Trägheit im Moment fällt mir jede Bewegung schwer, alles schafft mich unheimlich auch wenn es überhaupt nicht anstrengend ist

          Ich wollte mal fragen ob das anzeichen für diabetes sind?

          Bitte gebt mir schnell eine Antwort!!

          Lg[/quote]

          Bis auf die Symptom Nasenbluten (Menstruation) würde ich sagen handelt es sich um Erschöpfungszustände die eine Depression begleiten, wobei z.B. Wechseljahre oft auch alleine eine Depression auslösen können, ich weiß nicht in welchem Alter du bist.

          Mein erster Besuch wäre ein Neurologe/Psychater/Psychologe.

          Man ist nicht verrückt wenn man zu so einem Facharzt geht. Depressionen sind eine in der modernen (anonymen) Gesellschaft ziemlich häufig verkommende Erkrankung. Die "Seele" sagt erst mal nur "Achte mal ein bißchen mehr auf dich" und schickt entsprechende Signale.

          Bevor du also teure Laboruntersuchungen mit irgendwelchen Maschinen durchläufst, sprich mit einem "echten Menschen aus Fleisch und Blut".

          Alles Gute dafür

          Ciao
          Wolfgang

          Kommentar


          • Veto!


            Sorry, Wolfgang, aber hier widerspreche ich ganz energisch.

            Teure Laboruntersuchungen? Die Kombination Nasenbluten und starke Mensis kann schon allein zu einem niedrigen Eisenstatus führen, der die Trägheit und Erschöpftheit und Müdigkeit völlig und ausreichend erklärt. Und DAS ist mit ein paar Fe-Schleckerpillen innerhalb von 3 Tagen zu beheben.
            Das hat mit Depressionen überhaupt nichts zu tun.

            Blut und Urin zu checken halte ich persönlich IMMER für den 1. Schritt. Und zu den Kosten: Die blut- und Urinuntersuchung, die durch einen Hausarzt ausgewertet werden könnte, steht in keinem Verhältnis zu den Kosten, die ein Arzt abrechnet für Psycho-Termine.

            Im Nick steht 87, das vermute ich als Geburtsjahr.
            Und, da sie nie wieder geantwortet hat, stelle ich mal die Anfrage an sich in Frage. Wäre ja nicht das erste Mal, dass hier ein Märchen aufgetischt wird. Wenn diese Beschwerden schon mehrere Jahre bestehen, hätte ein Arzt das lange abgeklärt.
            -----------------
            Ich bin sicher, es gibt ne Menge Ängste, die einen Neurologen erforderlich machen, aber ich habe auch selbt erlebt, dass die Einen gaga quatschen wollen/können.
            Wenn die Einen erst mal in der Fuchtel haben, gibt es kein Entrinnen. Denn dann bist du wie ein kaputtes Auto, man kann an dir verdienen..und verdienen...und verdienen....ohne Ende. Unter anderem auch an dem ganzen Dreckszeug an Psychopharmaka, das man gezwungen wird zu nehmen anstelle einer kompetenten Schmerztherapie. Lehnt man das ab, gilt man als NICHT kooperativ.

            Und DAS hab ich fast 15 Jahre erlebt. Die treiben dich So weit, dass du auf dem Pegel des Lebensnicht mehr beim Leben bist sondern darüber nachdenkst, wie du bestattet werden möchtest und siehst den Tod als eine Erlösung.

            Und wie oft bekommen Menschen an den Hals geknallt, dass ihre Symptome psychisch bedingt sind, wo eine ordentliche Schulmedizin die Diagnose sofort korrekt bedienen könnte?

            SO siehts nämlich aus. DAS musste ich mal loswerden!

            Und durch den ganzen Psychopharmamist werdet Ihr erst recht 1. medikamentenabhängig und depressiv.

            Kommentar


            • Re: Diabetes?


              hallo, nicht gleich alle neurologen schlecht machen, unsere neurologin ist super in ordnung, hat die seltene krankheit von meinen man gleich erkannt und gibt nur wenig medis aus, mich hat sie zwar mit ihren tests gequält, aber meinen frust auf die lange rekonvaliszen nach meiner bauch-op geschoben und nix wars mit glückspillen, gottseidank. Hab so ein aufbaupulver von meiner frauenärztin bekommen 50 euro gespart und bin wieder fit.

              kribbeln in den beinen, kann von vielen kommen, könnte man auch neurolgisch abklären lassen, denke aber davor sollte man an die durchblutung denken.

              allso los gehts, viel spaß in den wartezimmern, wenn nichts rauskommt, dann kennst du dich danach sicher in der welt der promis aus.
              liebe grüße moni

              Kommentar



              • Re: Diabetes?


                [quote Mimi87]Hallo zusammen!

                Ich habe mal eine Frage und zwar bin ich schon seit einigen Jahren auf der Suche nach der Ursache was mich immer so kaputt macht und mich so schlecht fühlen lässt. Folgende Symptome habe ich schon sehr lange:

                - ständig kalte Hände und Füße
                - abends immer schlimmes kribbeln in den Beinen
                -Nsenbluten und dabei sehr stark meine Tage
                -ständig müde, auch wenn ich sehr lang geschlafen habe
                - Trägheit im Moment fällt mir jede Bewegung schwer, alles schafft mich unheimlich auch wenn es überhaupt nicht anstrengend ist

                Ich wollte mal fragen ob das anzeichen für Diabetes sind?

                Bitte gebt mir schnell eine Antwort!!

                Lg[/quote]

                Sie sollten Ihre Beschwerden Ihrem Hausarzt schildern und u.a. den Blutzucker messen lassen. Es gibt eine Reihe anderer Erklärungen als Diabetes.

                Kommentar


                • Re: Diabetes?


                  [quote momofranken]
                  Kribbeln in den beinen, kann von vielen kommen, könnte man auch neurolgisch abklären lassen, denke aber davor sollte man an die durchblutung denken.

                  allso los gehts, viel spaß in den wartezimmern, wenn nichts rauskommt, dann kennst du dich danach sicher in der welt der promis aus.
                  liebe grüße moni[/quote]

                  DA haste Recht, Monimausi...Kribbeln in den Pfötchen kann z.B. auch von irgendwelchen eingeklemmten Nerven in der Wirbelssäule kommen oder Nackenverspannungen.
                  Ich tät aber IMMER ganz zuerst Blut gucken lassen, da kann man schon ne Menge finden..

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