aus gegenem anlaß mochte ich alle ermuntern sich für ihre lebenswichtigen medikamente einen sicherheitsvorrat anzulegen.
-ausdrücklch keine eigene apotheke-
aber gerade wieder zwei fälle, medikament geht zu ende, der arzt ist krank, folge "hektik", mitten im schneegestöber.
-und , letzte ampulle apidra, arzt nicht gleich erreichbar, apotheke schlecht erreichbar- (auto ausgerutscht)
gut, wir können uns untereinander helfen, aber haben alle funktionierende shgs ? oft ist das ja auch eine frage des passens
(nsulin/pen,)
ich bin meiner tk dankbar daß sie schon vor jahren "schriftlich" mich auf die notwendigkeit einer notreserve hingewiesen hat.
die den gesamten diab bedarf betrifft,
wer also einen quartalsvorrat insulin und den notwendigen klumpatsch hat, wird auch nicht nervös wenn die unwetterzentrale lila warnt, und beim arzt keiner abnimmt.
mfg. klaus
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