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schwankende Zuckerwerte

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  • schwankende Zuckerwerte

    Hallo, ich brauch jetzt mal euren Rat. Mein Freund (58 Jahre) hat seit ca. 18 Jahren Diabetes Typ2. Seit einiger Zeit klagt er über diverse Beschwerden, wie Oberbauchschmerzen, Übelkait, Schwäche und extrem schwankende Zuckermeßwerte.
    Gerade nachts , er misst um 2 Uhr und liest 4,2 ab. 3Std. später sind es 20.
    Das kann doch nicht gesund sein. Seiner Ärztin will er nix sagen, weil sie ihm eh nicht helfen kann- sagt er.
    Was meint ihr?
    LG Lawalde


  • Re: schwankende Zuckerwerte


    Hi Lawalde,

    ich versteh deine Sorgen, aber was erwartest du jetzt von hier?

    Es passiert nix einfach nur so aus Zufall...auch die schwankenden BZ-Werte nicht.

    Alleine die Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit und Schwäche müssten ihn zum Arzt treiben. Wenn sie das nicht tun, kann ich dir nur sagen, was ICH als Freundin tun würde...(bei einem Mann, der v e r m u t l i c h trotz Beschwerden nicht zum Arzt gehen will..) Sorry, ich kenne deinen mann ja nicht, aber kann es sein, dass er bissel "bockelig" ist?

    Ich würde einfach den Notdienst holen, denn die kassieren ihn ein.
    Ich halte die geschilderten Beschwerden nicht für unbedenklich, sie müssen auf jeden Fall abgeklärt werden...

    2 Fragen, die unabhängig von meinem persönlichen Rat sind:

    1. wer behandetl deinen Mann? Hausarzt oder Diabetologe?
    2. Spritzt er Insulin und wenn ja, welche Insuline und wieviel? Oder welche Medikamente nimmt er für seinen DM?

    Kommentar


    • m ö g l i c h e Ursachen


      Nachtrag: wenn du die Beschwerden bei google mal eingibst, kommen m ö g l i c h e Ursachen..wie z.B.:

      Du siehst, von ner einfachen Gastritis bis brisante Diagnosen ist alles dabei.
      -----------------------

      Oberbauchschmerzen

      Der Oberbauch ist die Bauchregion oberhalb des Nabels. Chronische Bauchschmerzen in dieser Region gehen in den meisten Fällen vom Magen und der Bauchspeicheldrüse aus.

      Die möglichen Ursachen für Oberbauchschmerzen sind:
      1. Eine relativ häufige Affektion (Störung bzw. Erkrankung) der Bauchspeicheldrüse ist die chronische Pankreatitis. Bauchschmerzen können dabei durch Alkohol oder Essen ausgelöst oder verstärkt werden, sie werden als dumpf und z. T. „schneidend“ beschrieben. Schmerzausstrahlungen bis in den Rücken sind möglich (sogar bis zwischen die Schulterblätter). Im späteren Verlauf können die Beschwerden über Tage bis hin zu Wochen anhalten, nur in seltenen Fällen kommen schmerzfreie Verläufe vor (ca. 6 %).
      Die häufigste Ursache der Pankreatitis ist, zumindest in den westlichen Ländern, ein Alkoholmissbrauch.
      Weitere mögliche Ursachen sind, Arterienverkalkung, Gallenwegserkrankungen, Störungen im Hormon- und Fettstoffwechsel, Verstopfung des Pankreasganges und Missbildungen. Oft bleibt die Ursache aber auch im Verborgenen.

      2. Eine Affektion (Störung bzw. Erkrankung) des Magens ist meistens auf eine chronische Gastritis (chronische Entzündung der Magenschleimhaut) zurückzuführen. Mögliche, Häufige Ursachen sind:

      a) Befall der Magenschleimhaut mit dem Bakterium Helicobacter pylori (85 % der Fälle).
      b) übermäßiger Alkohol- und/ oder Nikotingenuß
      c) Medikamente (z. B. Analgetika, insb. Rheumamittel, Kortison)
      d) Autoimmunerkrankung: Das Immunsystem bildet Abwehrstoffe (Antikörper) gegen die Magenschleimhautzellen.

      Seltenere Gastritisformen sind erstens die granulomatöse Gastritis (mit knötchenartigen Veränderungen einhergehende Gastritis, z. B. bei Morbus Crohn, Tuberkulose, Sarkoidose (eine Krankheit, die mit zahlreicher Knötchenbildung einhergeht), und zweitens die eosinophile Gastritis (z. B. im Rahmen einer eosinophilen Gastroenteritis (gleichzeitige Schleimhautentzündung des Magens und des Dünndarms)).

      Neben „normalen“ Bauchschmerzen kommt es bei der chronischen Gastritis zu uncharakteristischen Beschwerden, z. B. Blähungen, Völlegefühl nach den Mahlzeiten und Aufstoßen.

      3. Die sog. Dyspepsie steht als Begriff für eine Reihe von Oberbauchbeschwerden mit unterschiedlicher Entwicklung bzw. Entstehung (Genese). Hier sind zu nennen:

      a) chronischer Gastritis
      b) Motilitätsstörungen (Störungen im Bewegungsablauf von Magen und Darm)
      c) Ulcera ventriculi et duodeni (Magen- und Zwölffingerdarm-Geschwüre)
      d) Refluxösophagitis (Entzündung der Speiseröhrenschleimhaut durch Einwirkung von aufsteigendem Magen- oder Zwölffingerdarm-Saft)
      e) Achalasie (Funktionsstörung infolge fehlender Erschlaffung der glatten Magen- und Darm-Muskulatur)
      f) Sklerodermie (chronisch verlaufende Krankheiten mit bindegewebiger Verhärtung)
      g) peptischer Stenose (magensaftbedingte Enge)

      Typisch für abdominale Schmerzen im Zusammenhang mit der Dyspepsie sind z. B. Übelkeit, Völlegefühl, Sodbrennen, etc..

      4. Auch die Darmerkrankungen Morbus Crohn und Kolitis ulcerosa können Bauchschmerzen oberhalb des Nabels bewirken. Meistens sind von den Beschwerden dann allerdings aber noch andere Bauchabschnitte in Mitleidenschaft gezogen (s. u.).

      5. Des Weiteren kann die Cholezystitis noch zu (chronischen) Bauchschmerzen oberhalb des Nabels führen. Die Cholezystitis ist eine Entzündung der Gallenblasenwand, welche i. d. R. durch Gallenblasensteine verursacht wird (akute Cholezystitis). Seltener bewirken große Bauch-OPs, Infekte oder Unfälle eine (begleitende) Gallenblasenentzündung. Eine chronische Cholezystitis ist möglich, Frauen erkranken dabei häufiger als Männer.

      6. Im Zuge eines sog. Übertragungsschmerzes können auch akute Erkrankungen des Herzens (z. B. bei einem Herzinfarkt) als Bauchschmerzen oberhalb des Nabels imponieren.

      7. Tumore können ebenfalls zu anhaltenden Oberbauchschmerzen führen.

      Des weitere gibt es noch einige Krankheitsbilder, die nicht eindeutig nur den Oberbauch oder den Unterbauch betreffen, sprich also auch (ergänzend oder parallel) Unterbauchschmerzen (mit) hervorrufen können. Diese sind:

      1. Morbus Crohn
      2. Kolitis ulcerosa
      3. Verwachsungsbauch
      4. Kolon irritabile (Reizkolon)
      5. Tumore bzw. Metastasen (Tochtergeschwülste, abgesiedelte Tumore)

      Chronische Bauchschmerzen dieser Art, die also den gesamten Bauchbereich betreffen geben häufig Anlaß einen erfahrenen Schmerztherapeuten zu kontaktieren.

      Kommentar


      • Re: schwankende Zuckerwerte


        Hallo Tom61,
        danke für deine Nachrichten. Ja du hast recht, hier werd ich mal harte Bandagen ziehen müssen. Wenn ich den Notarzt rufe, muß er sich ja untersuchen lassen.
        Er spritzt Humalog und noch son Langzeitinsulin

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        • Re: schwankende Zuckerwerte


          ..ich kann mir das so ungefähr vorstellen, Lawalde...:-)

          Ich habe einen Mann (bis weiblich), der morgens auf allen Vieren zu mir gekrochen kam: Du, ruf mal in der Firma an, ich komme 30 min später...(Wunschdenken halt..lach.)

          Am Mittagstisch STAND er, weil er vor Schmerzen nicht sitzen konnte...er VERBOT mir, den Notarzt zu holen...(Ich habs dann trotzdem irgendwann getan, weil ich es nicht mehr mit ansehen konnte...)

          Das Resultat war, dass er wochenlang behandelt werden musste, weil er "ochsig"war. Wäre er früh gegangen, wäre das Ding in 14 Tagen gegessen gewesen.

          Dein Schatz wird dir am Ende dankbar sein, dass du nicht locker gelassen hast.

          Du könntest auch, wenn er mitspielt, einfach ins Auto packen und mit zum Arzt gehen und auch mit ins Sprechzimmer.
          Mit den niedrigen Nachtwerten.. es KÖNNTE sein, dass er zum Abendessen zuviel Kurzzeitinsulin gespritzt hat, aber wie gesagt: es KÖNNTE sein...

          Geh ihm auf den Keks. Notfalls gehste in den Kochstreik!!!

          Kommentar


          • Re: schwankende Zuckerwerte


            Danke, ich werd`s beherzigen.
            Das die Männer aber immer erst bockbeinig sein müssen- wir sind doch auch nicht so, oder????

            Kommentar


            • Re: schwankende Zuckerwerte


              hallo,
              nal wieder eine ganz "konkrete" frage: wie kannst du erwarten daß du eine konkrete antwort bekommst, wenn du schreibst "spritzt son langzeitinsulin" ?
              -welches- wieviel- ? das sind doch die entscheidenden punkte.
              ist es ein nph "kann" die wirkung vorbei sein, denn die 4,2=75 sind in ordnung. daß der bz gegen morgen ansteigt ist bei fast allen diabetikern so --> mehr oder weniger, nennt sich dawn.
              das sind nur 2 von vielen möglichkeiten.
              und ich finde daß der notarzt der eine sehr wichtige funktion hat
              ---> nämlich für echte notfälle !
              diesen vorbehalten sein sollte, ev kostet ein notarzt einsatz der nicht notfall ist anderen das leben, hier kostet er zumindest kräftig geld.
              wenn der arzt deines freundes diesem nicht helfen kann, dann soll er einen kompetenten suchen, schließlich ist er erwachsen.
              mfg. klaus

              Kommentar



              • Re: schwankende Zuckerwerte


                Klaus,

                Du hast in allen Punkten Recht, ich versteh aber auch die Situation der Freundin....:-(

                Aber, du hast Recht, er ist erwachsen und es ist in erster Linie SEIN DM, ich habe zum Notarzt geraten, weil SIE die Konsequenzen wird mittragen müssen, wenn er nicht zum Arzt oder zu spät geht...das waren meine Überlegungen, die natürlich völlig falsch sein können...

                Kommentar


                • Re: schwankende Zuckerwerte


                  bockigkeit und uneinsichtigkeit ist nicht geschlechtsbezogen.
                  bitte antworte doch mal auf die fragen, welches lagzeitinsulin und wann und wieviel er spritzt.
                  oft ist hilfe durch insulinwechsel möglich, aber dazu muß man wissen wovon man redet.
                  auch ein bettkantengupf ist in betracht zu ziehen , aber das sind alles aussagen die geraten sind und "raten" statt wissen ist bei diabetes leider sehr oft mit sehr unangenehmen folgen verbunden.
                  zum spielen und anderen kindischen reaktionen ist das ganze zu ernst.
                  mfg. klaus

                  Kommentar


                  • Re: schwankende Zuckerwerte


                    Hallochen,
                    also er spritzt sich das Humalog zu den mahlzeiten, ausgehend von den BEs , die er zu sich nimmt und dem gemessenen Wert. Und als Langzeit spritzt er Protaphane 2x täglich zwischen15 und 20 Einheiten.
                    Naja, es ist nicht so einfach. Die Beschwerden müssen ja auch nix mit DM zutun haben. Ev. ist es auch was anderes. Aber trotzdem danke, das ihr euch für mich nen Kopp geamcht habt.LG

                    Kommentar



                    • Re: schwankende Zuckerwerte


                      danke, damit ist schon mehr anzufangen,
                      1. es sollte sich um eine "gute" schulung bemühen, da werden solche probleme angesprochen und lösungsvorschläge gemacht.
                      2. zum kz- insulin(humalog) entsprechend den ausgangswerten(sofern die höher als normal sind) ist ein sea erforderlich + dem normalen sea, auf deutsch, bei einem wert von og 200 ist zuerst der überhöhte wert zu korrigieren und dann erst i richtung essen denken.
                      3. basisinsulin wird nur bei änderungen angepasst, nph(zb protaphane) wirkt meist keine 12 h daher "kann" der anstieg kommen. in diesem fall ist levemir die bessere wahl, wirkt fast ohne wirkgipfel sehr gleichmäßig.- kann mit einer probepatrone aus dem praxisvorrat leicht getestet werden(passt in den gleichen pen.)
                      sollte vor dem basisspritzen der bz höher als normal sein , wird mit kz insulin korrigiert, nicht mit protaphane.
                      4. er sollte mal den sog. bettkantengupf probieren das sind vor dem aufstehen ca 2-3 ie die den ersten bz-anstieg ausbremsen, und zu besseren startwerten in den tag führen - wird der bz verlauf gleichmäßiger kann oft darauf wieder verzichtet werden.
                      mfg. klaus

                      Kommentar


                      • Re: schwankende Zuckerwerte


                        Moin, Lawa,

                        du hast geschrieben, das Kurzzeitinsulin spritzt er in Bezug zu:

                        1. dem gemessenen BZ-Wert vor dem Essen? und
                        2. den zu sich nehmenden Broteinheiten.

                        Ich habe mal ne doofe Frage: WIE macht er das konkret?

                        Manche Ärzte geben ihren Patienten eine sogenannte Spritztabelle. Da steht oben drin die BZ-Bereiche, z.B. 3-5= soundosviel IE Kurzzeitinsulin, 5 bis 7= soundsoviel IE Kurzzeitinsulin.

                        Welche Spritzfaktoren hat er früh, mittags und abends? Das wäre in Bezug auf die KH/Be.

                        WIE macht er das, dass er sowohl die KH UND den vor dem Essen gemessenen Wert einbezieht?

                        Wie geht das gleichzeitig?

                        Kommentar


                        • Re: schwankende Zuckerwerte


                          Hey Tom61,
                          also, er steht auf, misst den Wert, z.B. 7.6 dann isst er noch ein Brötchen und spritzt sich vor dem Essen 12 Einheiten.
                          Und so macht er das halt immer. Oder wenn mal zwischendurch am Tag der Spiegel gestiegen ist, manchmal auf 20,ohne das er was gegessen hat, dann spritzt er nach.
                          Kann es vielleicht auch sein, dass das Insulin nach 18 jahren nicht mehr so gut wirkt?
                          Übrigens hat er nun versprochen, wenn es ihm wiedermal soooo schlecht geht, dann will er zum Arzt gehen. Naja, sein Wort in Gottes Ohr.......

                          Kommentar


                          • Re: schwankende Zuckerwerte


                            Hallo klausdn,
                            danke für deine Ausführungen. Ich werd meinem Schatz mal die Vorschläge unterbreiten, sicher geht es ihm dann bald besser. Hab schönen Dank
                            LG Lawalde

                            Kommentar


                            • Re: schwankende Zuckerwerte


                              Man kommt nicht einfach SO auf 20....sorry.

                              Es geht ihm schon schlecht, wenn er einfach so auf 20 kommt.

                              Und der Arztbesuch wäre lange fällig.
                              Aber das ist nur meine persönliche Meinung...

                              Alles Gute.

                              Kommentar


                              • Re: schwankende Zuckerwerte


                                Er hat nächsten Dienstag einen Termin.
                                Danke

                                Kommentar


                                • Re: schwankende Zuckerwerte


                                  ..das ist doch mal ne Ansage...(gehst du mit? Könnte man ja machen...)

                                  Auf jeden Fall lasst Euch eine Kopie der Laborbefunde geben..
                                  Bis dahin.

                                  Kommentar


                                  • Re: schwankende Zuckerwerte


                                    Nee, darf nicht mit- er sagt, er ist schon groß :-))

                                    Kommentar


                                    • Re: schwankende Zuckerwerte


                                      ;-) ....na da bin ich ja mal gespannt, hoffentlich erzählt er auch von ALL seinen Beschwerden beim Doc... hat er denn die Oberbauchschmerzen immer noch? Ist ja nun schon was her seit deinem ersten posting.

                                      Ich würde mich ja wegschmeißen, wenn dein Göga wieder kommt und sagt: Der Doc sagt: alles OK.;-)

                                      Kommentar


                                      • Re: schwankende Zuckerwerte


                                        na dann sind wir schon zu dritt, habe gestern einen termin bei der neurologin gehabt (mein mann geht da wegen einer muskelerkrankung hin) und weil er immer sagt es ist alles ok, habe ich ihn gestern angeschwärzt, jetzt fragt sie im januar genauer nach.
                                        hoffendlich merkt er es nicht(|8))
                                        lb. g. moni

                                        Kommentar


                                        • Re: schwankende Zuckerwerte


                                          [quote Lawalde]Hallo, ich brauch jetzt mal euren Rat. Mein Freund (58 Jahre) hat seit ca. 18 Jahren Diabetes Typ2. Seit einiger Zeit klagt er über diverse Beschwerden, wie Oberbauchschmerzen, Übelkait, Schwäche und extrem schwankende Zuckermeßwerte.
                                          Gerade nachts , er misst um 2 Uhr und liest 4,2 ab. 3Std. später sind es 20.
                                          Das kann doch nicht gesund sein. Seiner Ärztin will er nix sagen, weil sie ihm eh nicht helfen kann- sagt er.
                                          Was meint ihr?
                                          LG Lawalde[/quote]

                                          Ja, auch ich sehe das Problem. Ihr Freund wird sich vermutlich nur selbst helfen können, wenn er zunächst Hilfe vom Arzt/Diabetologen annimmt. Dabei sollten Sie ihm helfen.

                                          Kommentar


                                          • Re: schwankende Zuckerwerte


                                            Moin Frau Lawa,

                                            gucken Sie maa bitte in Ihre PM..:-)

                                            Kommentar

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