habe seit februar 2010 die diagnose insulinresistenz von meinem internisten. einige monate vorher habe ich ohne ernähruzngsumstellung 14 kilo innerhalb weniger wochen zugenommen. davor war ich kräftig am abnehmen mit meiner ernährubng und hatte schon 30 kilo abnahme geschafft.
weil das gewicht auch unter metformin nicht runter will, hatte ich eben einen termin bei der diabetesberaterin. sie sagte mir dass meine insulinausschüttung zu hoch sei (bei mir 250 und normal sollen 50 sein) und ich immer bei der blutabnehme unterzuckerung gehabt hätte.
dann wollte sie wissen wie ich mich ernähre. morgens esse ich immer 250 g magerquark mit 150g erdbeeren, mittags meistens einen salat mit putenfleisch und abends mal kartoffeln mal reis, nudeln oder wenig pommes ausm backofen mit fleisch. nachmittags einen apfel.
sie meinte wäre egal dass die pommes im backofen gemacht werden - fett würde fett bleiben...??? wenn ich 200g pommes im backofen mache sind das gerade mal 8g fett!! wo ist da die logik?
dann meinte sie ich könnte mit dieser ernährubng auch gar nicht abnehmen, weil mir komplexe kohlenhydrate fehlen würde. soll morgensd lieber ein brötchen essen, den salat abends und ein brötchen dazu. bin jetzzt vollkommen ratlos. soll in einem monat wieder kommen und bis dahin ein ernährungsprotokoll machen.
meine fragen: was stimmt denn jetzt mit der ernährung? wie ist es richtig? was hat es mit der insulinausschüttung und der unterzuckerung auf sich? und wie genau soll der ernährungsplan aussehn? - mit datum, mit genauer gramm-angabe?
bin momentan irgendwie vollkommen durcheinander...:-(
vg
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