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Tabletten zum Langzeitinsulin

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  • Tabletten zum Langzeitinsulin

    Hallo,

    nachdem ich nun die verschiedenen Meßergebnisse hatte, habe ich heute alle Werte durchgegeben. Frau Dr. war erfreut und meinte das Langzeitinsulin wirkt. Aber so richtig doch nicht nun soll ich Tabletten dazu nehmen. Kann man nach 3 Tagen Medikamentenwechsel v.Victoza auf Langzeitinsulin schon genau sagen es klappt oder nicht? Ich finde es immer irgendwo doch erstunlich und nach meiner Meinung sind zwar die Werte nicht wesentlich anders. Die Einheiten fürs Insulin sollen so bleiben, oder ist es auch nur wieder so ein Experiment was mir nichts bringt und in drei Wochen heißt es dann doch Insulin vor den Mahlzeiten? Ich weiß genau wirde es keiner sagen können, aber ich bin erstaunt, dass sich der Körper so schnell umstellen kann.

    Susanne


  • Re: Tabletten zum Langzeitinsulin


    wir kennen leider die gedankengänge deiner ärztin nicht,
    und bei insulin braucht der körper sich nicht umzustellen -das- kennt er.
    was du machen sollst mußt du selbst wissen, was ich machen würde, "ich möchte aufhören mit dem rumprobieren und endlich mit basis bolus meinen bz vernünftig fahren" dieser satz sollte eigentlich reichen.
    mfg. klaus

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    • Re: Tabletten zum Langzeitinsulin


      "ich möchte aufhören mit dem rumprobieren und endlich mit basis bolus meinen bz vernünftig fahren" dieser satz sollte reichen.

      Ja deswegen Frage ich ja, so langsam reicht es mir und ich will doch etwas ruhe haben und auch nicht alle 3 Tage beim Arzt sitzen. Frage dazu, muss da nicht vorher zur Schulung wegen den BE und dem Essen und so, denn ich denke das muss ordentlich laufen oder?

      LG Susanne

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      • Re: Tabletten zum Langzeitinsulin


        ja zur basis bolus therapie gehört eine gute und kompetente schulung. die sich überwiegend mit der eigenen insulindosisanpassung beschäftigen sollte, die sache mit dem essen und den be ist für durchschnittlich intelligente menschen eine kleine beigabe, dazu kann man sich von allen firmen mit be tabellen vorher eindecken, und die mal durchsehen.
        schön sind die von novo nordisk und die kleine im ict tagebuch von abbott wegen der schätzbeispiele(abbildungen)
        ansonsten sind jürgens hinweise auf die "selbsterfahrung" der wirkung von essen bewegung und insulin sehr ausführlich ,
        mfg. klaus

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        • Re: Tabletten zum Langzeitinsulin


          Ich bin nun schon echt am Überlegen mit der Ärztin am Montag zu sprechen, wenn ich mir das Rezept für die Tabletten abhole. Wenn ich das ergänzende Insulin nun zu dem Essen spritze um nun irgendwelchen Experimenten aus dem Weg zu gehen, muss das dann zu jeder Mahlzeit sein? Oder kann man es weil die Mittagswerte eigentlich noch im guten Bereich liegen es auf Morgens und Abends beschränken?

          Mfg Susanne

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          • Re: Tabletten zum Langzeitinsulin


            Moin Susanne,

            Essen wirkt kurz. 1 Stunde nach dem Essen sind die meisten Kohlenhydrate aus einer Mahlzeit als Zucker im Blut und gesund sind sie dann ne Stunde weiter auch schon alle abgearbeitet und der BZ wieder bei 65-85mg/dl. Wenn Du dafür spritzen willst, musst Du kurzwirksames Analog-Insulin nehmen, das in seiner Wirkkurve auch in kurzer Zeit ähnlich dem Essen schön hoch ansteigt und dann auch bald ausgewirkt hat (Apidra, Humalog oder Novorapid), und wirklich schön passend jeweils zum Essen spritzen. Und klar, passend weiß niemand vorher, auch nicht der beste Dok. Das muss jeder selbst ausprobieren.

            Langzeitinsulin wirkt pro Stunde vergleichsweise wenig, aber eben langzeit über mehre Stunden verteilt. Dazu würde passen, wenn Du etwa alle 1-2 Stunden mal ein Häppchen einverleibst, von dem Du natürlich auch erst mal rausfinden musst, wie das in der Größe zum Insulin passt. Das Ausprobieren können wir Dir alle nicht abnehmen, auch nicht Deine Ärztin.
            Und wenn Du zum Langzeitinsulin Tabletten schluckst, musst Du auch damit ausprobieren, wie es am besten passt, und dich dann danach richten. Sonst wachst Du bei der nächsten Quartalsuntersuchung mit ein paar unnötigen Kilos mehr und nem HBA1c um 10 auf.

            Bisdann, Jürgen

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            • Re: Tabletten zum Langzeitinsulin


              Hallo Jürgen,

              erstmal Danke für die Info, ich komme mir schon ziemlich blöd vor, soviel Fragen zu müssen. Aber so bin ich nun halt und will nach 3.Jahren auf Probe mit allem möglichen Tabletten(außer Sport ist mir ein absolutes Greul) nun langsam doch zum Ziel kommen, da ich eigentlich eher Angst vor Spätschäden habe. Ja etwas Sport schon ich habe wieder abgefangen meine Bewegungstrainer langsam zu quälen, immer Sommer war nicht so viel Zeit.
              Seit Dienstag nehme ich halt das Langzeitinsulin Levemir (durfte ich mir aussuchen). Nun habe ich Mi umd Donnerstag gemessen und Freitag angerufen und die Werte durchgegeben. Am Do(vor d.essen u.2h später) waren es z.Bsp Morgens 8,3/10,5 // Mittag 6,7/9,7 und Abends 4,8/8,8.
              Ich bin morgens zu meinem Kind gefahren(1h) dann nach Bln zum Arzt und hinterher Einkaufen (wie man es halt so macht als Frau, wenn man in Bln ist, war auch anstrengend und Ferien und damit voll) und dann nach Potsdam zurück und von dort wieder nach
              Hause. Wenn ich die Victoza Werte vorher ansehe da musste ich ja nur vor dem Essen messen, hinterher war egal, waren die ´Werte alle zwischen6,.. bis 8,.. einmalbei 9,2. Das lustige ist der Bz ist von 7,4 auf 7,6 gestiegen. aber nach dem essen interessiert halt bei Victoza keinem. Nun soll ich eben Tabletten dazu nehmen. jedoch wie Klaus schon sagt, helfen die wie lange oder steht in 4.Wochen nicht doch zur Diskussion Kurzeitinsulin dazuzunehmen. Von daher die Überlegung gleich mit Insulin anzufangen und keine Tabletten. Außer von Novonorm ist bei den anderen Sorten das Gewicht und der BZ nach oben gegangen und dazu habe ich keine lust, da ich mühselig etwas Gewicht verloren habe. Seit ich die 10 einheiten Insulin morgens spritze,muss ich beim essen aufpassen, denn ich habe eigentlich immer ein Hungergefühl wenn ich anfange, das sich eine Weile hält.

              Nen schönen Abend Susanne

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              • Re: Tabletten zum Langzeitinsulin


                Moin Susanne,

                fragen is nich blöd, es sei denn, 3mal nacheinander das selbe ;-) Sorry, dass ich in mg/dl geschrieben hab. Zur Orientierung, 1mmol/l=18mg/dl. Also zum gesunden Vergleich: 65-85mg/dl sind 3,6-4,7mmol/l. Und die gesunden max 140mg/dl 1Stunde nach dem Essen sind 7,8mmol/l.
                BITTE: Das sind die gesunden Werte, an denen wir mit unseren sehen können, wie weit wir im diabetischen Bereich sind und an denen wir uns zielmäßig ausrichten können. Aber nicht über's Knie brechen, sondern in kleinen Schritten!

                Das Insulin, das wir spritzen, soll das Insulin ersetzen, das uns fehlt, weil unsere schrumpfende natürliche Insulin-Ausgabe das nicht mehr bringt. Dein Levemir ersetzt, was Dir fehlt, ideal ab etwa 1 Stunde nach dem Spritzen pro Stunde mit 1/10 der Spritzmenge. Heißt konkret: Wenn Du 10 Einheiten spritzt, wird ab 1 Stunde nach dem Spritzen jede Stunde 1 Einheit wirksam. Tatsächlich zu Anfang eher viertel bis ne halbe und um die Mitte der Wirkzeit 2-3 und dann wieder flacher auslaufend und mit größeren Mengen dann auch verteilt über mehr Stunden, aber für's Grundsätzliche denken wir uns hier mal 1 Einheit pro Stunde.

                Gesetzt den Fall (reines Hausnummern-Spiel), Du brauchst für eine Scheibe Brot 4 Einheiten (wenig für Typ2), dann passt das, wenn Du damit dann jede Stunde ne viertel Scheibe isst. Wie findest Du raus, was bei Dir passt? Indem Du Deinen Handywecker auf Stundenschritte stellst und dann immer misst und immer dann ne halbe Scheibe isst, wenn Dein BZ unter die Höhe sinkt, in der Du gespritzt hast. Wenn Du das wenigstens 3 Tage so gemacht und schön aufgeschrieben hast, kannst Du super ablesen, wie das Levemir tatsächlich bei Dir wirkt und wie viel Du spritzen musst, wenn Du mehr oder weniger essen willst :-)

                Natürlich musst Du nicht immer nur vom selben Brot essen. Aber zum ersten Einrichten ist wichtig, das man immer abzählbar gleiche Mengen vom gleichen Essen nimmt, weil anderes Essen anders wirkt und verschiedene Mengen den Überblick versauen. Wenn Du den erst mal hast, kannst Du schauen, welche Apfelgröße etwa 1 von Deinen Scheiben Brot entspricht usw. usw. Und wenn Du das dann alles raus gefunden und Deinen BZ endlich im gesunden Rahmen hast und wenn Dir das danach Richten in Fleisch und Blut über gegangen ist, reicht Dir vielleicht eine Stichprobe pro Woche, um zu schauen, ob weiterhin alles ok ist :-)

                Daumendrück, Jürgen

                Wenn Dir das jetzt alles mächtig kompliziert erscheint, schreib mal eine Fahrt zur Arbeit auf, aber mit jedem Handgriff und jeder Veränderung und mit jeder Begründung für warum jetzt wie stark bremsen oder beschleunigen und welchen Gang nehmen und... das hast Du doch auch gelernt ;-)

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                • Re: Tabletten zum Langzeitinsulin


                  Hallo Jürgen,

                  ich glaube Autofahren ist einfacher, wenn man immer fahren muss und ich meckere auch schon mal, wenn die Sonntagsfahrer oder Berlin unterwegs sind. Es kann aber auch sein weil es einem schon ins Blut übergegangen ist nach all den Jahren.
                  Ich werde es schon lernen.
                  Wenn das Levemir pro Stunde 1 Einheit abgibt (spritze z.Zt.Morgens 10 Einheiten für den Tag) und ich richtig rechne, denn komme ich ja nur 10 Stunden am Tag damit und der Rest ist doch eigentlich nicht versorgt. Der Doc sagte dass das so bleibt. Das heißt spätestens beim Abendbrot würde mir was fehlen oder fehlt schon. (es hängt ja davon ab wann ich aufstehe und das ist immer unterschiedlich). Ich gehe mal davon aus dass Deine Beschreibung oben auf das Insulin zutrifft, was ich vor dem Essen spritzen würde? und dass muss ich ja erst morgen klären.

                  Danke und LG Susanne

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                  • Re: Tabletten zum Langzeitinsulin


                    Moin Susanne,

                    irgendwie schreiben wir aneinander vorbei, aber vielleicht hilft ja diese Seite weiter http://www.diabetes-news.de/info/insulin_wirkprofil.htm
                    Da ist jeweils die selbe Menge Insulin von den verschiedenen Sorten. Dein Levemir ist da nicht dabei, aber Du kannst dir die Kurve davon zwischen Lantus und Human-Basal vorstellen. Nicht so schön gleichförmig wie bei Lantus, aber flacher als Human-Basal.
                    Und dann wirkt Levemir in kleinen Dosen eher 10-12 und in größeren bis zu 18 und vielleicht auch 20 Stunden, ist im Durchschnitt also Spritzmenge : Wirkstundenzahl = Menge pro Stunde wirksam.

                    Für einen schlanken kleinen Typ1 können 10 Einheiten Levemir schon eine große Menge sein und bei dem vielleicht bis zu 18 Stunden wirken. Für einen beleibteren gestandenen Typ2 sind 10 Einheiten Levemir eher Piehnatts und wirken wahrscheinlich eher weniger als 10 Stunden.
                    Alle Erfahrungen zu den Wirkverläufen können in jedem einzelnen neuen Fall nur anhaltspunktmäßig genommen werden. Steht da auch als Erklärung oben auf der Seite. Und das gilt auch für die Mengen zum Essen: der eine braucht für 1 Scheibe Brot nur 1 Einheit, damit er nach dem Auswirken des Insulins wieder den selben BZ misst, wie vor dem Essen. Der andere braucht für das selbe Ergebnis mit der gleichen Scheibe Brot 20 Einheiten vom selben Insulin.

                    Und ganz gemein: bei insgesamt hohem Blutzucker braucht für die selbe Höhe nach dem Wirkauslauf wie vor dem Essen jeder von uns schnell mal das Doppelte von der Menge, die er für das selbe Essen bei gesund niedrigem BZ gebraucht. Es geht also nichts über systematisches Testen und systematisches Anpassen. Das kann Dir auch kein Dok abnehmen. Auch der beste kann Dir Deine Spritzmengen nur so weit vorgeben, dass die ungefähr funktionieren, so mit einem HBA1c von 8-10. Das wäre Dein Anfang :-)

                    Bisdann, Jürgen

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                    • Re: Tabletten zum Langzeitinsulin


                      Hallo Jürgen,

                      ich denke nun habe ich es doch verstanden. das mit der Wirkkurve ist mir bekannt und auch dass bei Levemir das insulin ja eigentlich gleichmäßig wirken soll.
                      Da ich nicht ganz schlank bin, wird es wohl so sein, dass ich wahrscheinlich etwas mehr brauche. Da der Doc die Einheiten nicht hochsetzen soll, will sie mir halt ab Montag Tabletten dazu geben, die dann nach dem essen den schnelleren Abbau bewirken soll.
                      ich werde das mit dem Brot am Montag und am Dienst so machen, dann weiß ich genau wann ich bei dem Ausgangswert bin.Bloß dann müßte ich ja mit Ihr drüber sprechen, weil ich mit der vorhanden Menge bis November kommen soll.
                      Ich weiß es ist schwer mit mir, vielleicht ist es ja Berufskrankheit, weil ich versuche die Gestze zu verstehen und das geht nicht immer und da kann ich noch so penibel sein, manches muss man akzeptieren.
                      So nun muss ich erst mal mit meinem Drucker reden, derspinnt mal wieder und ich muss bis morge was fertig haben. daher werde ich die Seite heute abend lesen.

                      Danke und ein schönen Sonntag.

                      Susanne

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                      • Berechnungs-Formel für Basisinsulin?


                        Moinmoin, ich hatte mal bei Joa oder Jürgen oder Klaus vor langer Zeit eine Formel für die Berechnung der Basisinsulindosis gelesen...(Ich hoffe, ich irre mich jetzt nicht..)

                        Da wurde auf jedes 1 kg Körpergewicht soundsoviel berechnet. Gilt sowas noch oder sagt man jetzt: wir fangen mal mit 10 IE an und gucken/messen maa?

                        @Sus'chen, falls die Tabletten Glimeprid sind, die bewirken nur, dass sie deiner BSD sagen, dass eigenes Insulin freigesetzt werden soll.

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                        • Re: Berechnungs-Formel für Basisinsulin?


                          Da wurde auf jedes 1 kg Körpergewicht soundsoviel berechnet. Gilt sowas noch oder sagt man jetzt: wir fangen mal mit 10 IE an und gucken/messen maa?
                          Genau das. Solche Formeln, wie viele sie gern hätten, sind bei allem konkreten Aussehen auch nur Probierenwirmals und haben zudem den Nachteil, dass Neue meinen, dass mit ihnen was nicht stimmt, wenn son Blödsinn bei ihnen nicht funzt :-(

                          Kommentar


                          • Re: Berechnungs-Formel für Basisinsulin?


                            ne von mir stammt sowas nicht , zudem ist meine start-mengen-empfehlung für basal 8ie, und dann sehen was passiert, vor allem
                            - wird -oft- meist- fast immer- bei der ganzen sache vergessen ->
                            ob eine basaldosis stimmt oder nicht "kann nur" bei einem ordentlichen "ausgangs / startwert" 100-120mg/dl , beurteilt werden.
                            grund, bei höheren werten wirkt insulin wesentlich schlechter,
                            und wird basalinsulin als korrekturinsulin benutzt wozu es eindeutig nicht geeignet ist.
                            mfg. klaus

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                            • Re: Tabletten zum Langzeitinsulin


                              Hallo,

                              es ist schon nicht einfach. Die Tabletten habe ich verweigert und einfach das Langzeitinsulin auf 12 BE hochgesetzt. Am freitag muss ich hin, schaun wir mal. gestern hatte ich außer nach dem Frühstück einen super Tag und die werte waren eingentlich in ordnung. Also kein Brötchen mehr und keine Kartoffel. Mehr Haferflockenmüsli und Volkornbrot odder -bötchen. Ich werde jetzt doch mehr Sauerteigbrötchen von Bäcker holen, die schmecken auch lecker.

                              Mfg Susanne

                              Kommentar


                              • Re: Tabletten zum Langzeitinsulin


                                Hallo,

                                war nun am Freitag noch mal da. Die Werte waren relativ gut, außer über nacht sind sie zu Hoch, trotz der Einnahme von 425 gr Siofor beim zubett gehen, aber ob das Hilft, eigentlich sollte man ja sowas zm essen nehmen. Jedenfalls brauche ich nun erst mal nichts weiter nehmen. Ihc spritze anstatt morgens nun abends 12 Einheiten Levemir, 2 x am Tag will die Ärztin nicht. Nun hoffe ich dass der Wert am Morgen auch besser wird, wenn nicht mal sehen was wird, in 14 Tagen muss ich wieder hin. Individuell wäre sie bereit bis zu 16 Einheiten Langzeitinsulin zu gehen. Was haltet Ihr davon, sollte ich es probieren, wenn der Morgenwert so bleibt?

                                Danke für de Antworten.

                                Susanne

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