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Glimepirid und Metformin

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  • Glimepirid und Metformin

    Bin jetzt seit 10 Diabets Typ II Pat. davon am Anfang nur diätetisch, habe es in den Griff bekommen und Walking,,, dann Metformin zuerst 500 mg dann 1000 mg und 2000 mg,, da ich nicht definierbare Krämpfe in den Beinen bekam (von der Fußzehe bis zum Oberschenkel) zurück auf 1000 mg.
    Dann vor 4 J. Gebärmutterkrebserkrankung, dadurch ist der BZ etwas in den Hintergrund gerückt aber soweit o.k.
    Seit 3 Mon. viel Stress (beruflich) nicht ganz strenge Diät und keine Zeit für ausreichend Sport.... HbA1c Wert jetzt 8.1. Umstellung der Medikamentation vor 3 Tage 500 mg Glucophage dazu 0,5 mg Glimepirid am Morgen und 500 mg Glucophage am Abend. Habe jetzt seit 2 Tage Magen/Darmprobleme (wie Gastritis) Nach Eroieren der Ursache kam auch evtl. die Ummantelung (Laktose- Unverträglichkeit) zur Sprache.
    Hat jemand von Euch Erfahrung und gibt es Glimepirid auch ohne Laktoseumantelung????
    Oder gleichwertiges Produkt mit dem gleichen Wirkstoff???


  • Re: Glimepirid und Metformin


    hallo,
    nur zur info, die lactose ist nicht in der ummantelung, sondern ein hilfsmittel um aus den 2 mg eine tablettierbare menge zu machen.
    welche hilfsmittel in den tabletten der verschiedenen hersteller von denen es ja etliche gibt kann dir am besten ein apotheker klären.
    da nicht alle bpz ad hoc im netz zu finden sind.
    wobei ja die verträglichkeit der verschiedenen metforminhersteller ja auch unterschiedlich bewertet wird, auch dort gibt es unterschiede.(nicht im wirkstoff, nur in den hilfstoffen)
    mfg. klaus

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    • Re: Glimepirid und Metformin


      Vielen Dank, habe jetzt Glimepirid abgesetzt und Glucophage erhöht, dazu strenge Diät, hoffe es nochmals ohne Spritzen zu schaffen und den BZ wieder in den Griff zu bekommen.
      Habe heute von meinem Arzt erfahren das die Teststreifen für ACCU Check von der Kassse nur noch bezahlt werden wenn man Insulin spritzt, die Dame in der Apotheke meinte jedoch, bei oraler
      Einstellung würde die Kasse 1x Teststreifen im Quartal bezahlen, darüber hinaus, muss man die Kosten selber tragen.
      Hat hierzu jemand Erfahrung (AOK)

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      • Re: Glimepirid und Metformin


        hallo,
        im allgemeinen wird glimepirid erheblich besser vertragen als metformin (glucophage ist metformin) und hat wenigstens soweit
        noch die ß-zellen arbeiten eine bz-senkende wirkung.
        metformin sollte nicht mehr als 2 mal 1000mg/d genommen werden.
        was ist am insulin problematisch ? es ist ohne nw, und genau das was "wirklich" den bz-senkt.
        dein apotheker denkt falschrum die kasse bezahlt genau das was dir der doc verschreibt, und was er verschreiben darf.
        wenn du streifen kaufst auf keinen fall in der apo, dafür gibt es das netz (medizinfuchs) und andere suchmaschinen, preis 23-25€/50st. bei 100 versandkostenfrei.)
        mfg. klaus

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        • Re: Glimepirid und Metformin


          Ich kann nur von Österreich sprechen. Aber bei uns ist eine neue Regelung bezüglich der Teststreifen. 300 Stück dürfen insulinpflichtigen Diabetikern verordnet werden, 200 Stück für pillenschluckende Diabetiker und 50 Stück für Nicht-Diabetiker, die sich aber fallweise selbst kontrollieren wollen. Das Testgerät bekommen nur insulinpflichtige Diabetiker von der Kasse bezahlt.

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          • Re: Glimepirid und Metformin


            Hallo Steffi,

            die Testegräte gibt es in Deutschland vom Hersteller innerhalb von 24-48 h kostenfrei zugeschickt, telefonisch bestellbar direkt beim Hersteller über eine kostenfreie Tel.Nr.Die Verordnung der Teststreifen ist Ermessensache des Diabetologen. Und das ist nach den Berichten der Diabetiker von Arzt zu Arzt wirklich sehr unterschiedlich. Manche Diabetiker stehen stehen wie "doof" zwischen den Aussagen der KK und der Ärzte, weil der Arzt sagt, ich darf nicht und die KK sagt, klar, darf er.

            Wenn er nachvollziehbar gegenüber der KK begründet, übernimmt die auch die Streifenkosten.

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            • Re: Glimepirid und Metformin


              hallo tom,
              da sind nicht alle fallen aufgezählt,
              1. in einigen bl hat die kv, "richtmengen" vorgegeben (welcher arzt will sich mit denen schon anlegen ?)
              2. obs nun durch ist weiß ich nicht wenn der gesetzgeber feststellt daß tabletter keine streifen von der gk bekommen wird auch dort kein arzt gegen handeln.
              grundsätzlich nie vergessen bei den kk bekommt man von jedem mitarbeiter und in jedem bundesland etwas anderes gesagt.
              - genau deshalb habe ich meine kk so gere, die gibt den betroffenen die wichtigen dinge "offiziell schriftlich" damit werden diskussionen bei denen man ohne beweismaterial im regen steht überflüssig,-
              und in östereich ist wohl die regelung mit den sreifen auch nicht eindeutig, da diese ja auch von den kassen ausgegeben oder nicht werden.
              (zudem 300 streifen für ict "anfänger" eideutig zu wenig sind, auch bei änderungen krankheit und anderem ist es sehr/zu knapp)
              mfg. klaus

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