manches Kind wäre ohne Metformin nicht gezeugt worden, weil viele Frauen das Mittel für eine regelmäßige Periode brauchen.
Victoza ist dagegen so neu, dass wohl kein Dok es wissentlich während einer Schwangerschaft verordnen würde. Und wenn eine meiner Töchter an Deiner Stelle wäre, würde ich ihr auch dringend davon abraten. Nicht nur wegen der mangelnden Erfahrung mit dem neuen Mittel, sondern auch weil sich der diabetisch fehlgesteuerte mütterliche Blutzucker nur mit Insulin zuverlässig gesund steuern lässt, so wie die blaue Kurve in dieser Grafik http://www.phlaunt.com/diabetes/16422495.php
Und ich würde noch einen Schritt weiter gehen und schon im Vorlauf zur Schwangerschaft die Umstellung auf Insulin empfehlen, so dass die gesunde Steuerung dann schon vorher eingeübt werden und so ggf. gewissermaßen empfängnisunterstützend wirken kann.
genau das ist wichtig , "erfahrung"
damit man weiß wie und weshalb der bz auf die entspechende insulinmenge reagiert, denn während der ss schwankt der bedarf
und da muß die menge angepasst werden.
das kann man nur mit erfahrung.
mfg. klaus
ich komme einfach mit dieser krankheit nicht zurecht würde gerne mal in kur gehen, aber mein arzt meinte ich bin nicht dick genug und dann habe ich ja auch noch den kleinen den ich mitnehmen muß!
es gibt doch Mutter und Kind-Kuren. Nicht dick genug? Wasn das fürn Grund? Bzw. Wasn das fürn Arztß Der Hausarzt? Dann lass dich zum Diabetologen überweisen.
Es gibt auch Kuren auf Grund von physischen Erschöpfungszuständen. Und auch da kann man sich ernährungstechnisch gut umstellen.
Sprich mal mit deinem Arzt. beantrag soone Kur und lass dich nicht abschrecken, wenn die im 1. Anlauf abgelehnt wird, dann unbedingt in Widerspruch gehen...
manches Kind wäre ohne Metformin nicht gezeugt worden, weil viele Frauen das Mittel für eine regelmäßige Periode brauchen.
Victoza ist dagegen so neu, dass wohl kein Dok es wissentlich während einer Schwangerschaft verordnen würde. Und wenn eine meiner Töchter an Deiner Stelle wäre, würde ich ihr auch dringend davon abraten. Nicht nur wegen der mangelnden Erfahrung mit dem neuen Mittel, sondern auch weil sich der diabetisch fehlgesteuerte mütterliche Blutzucker nur mit Insulin zuverlässig gesund steuern lässt, so wie die blaue Kurve in dieser Grafik http://www.phlaunt.com/diabetes/16422495.php
Und ich würde noch einen Schritt weiter gehen und schon im Vorlauf zur Schwangerschaft die Umstellung auf Insulin empfehlen, so dass die gesunde Steuerung dann schon vorher eingeübt werden und so ggf. gewissermaßen empfängnisunterstützend wirken kann.
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