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testen statt glauben & meinen?

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  • testen statt glauben & meinen?

    Moinmoin,

    helft mir mal ein bisschen auf die Sprünge:

    Und zwar lese ich z.B. im Schoki-Fred, wir haben gelernt, dass... . Oder wie Klaus da ja auch schreibt, man sagt, dass... . Und dann machen manche daraus sogar eine Glaubens- und Meinungs-Frage.

    Warum? Dabei braucht doch nun wirklich niemand zu glauben und zu meinen, sondern nur einfach ein bisschen systematisch zu testen und zu schauen, was wirklich bei ihm/der Tochter funzt.

    Was ist an einem bisschen systematisch Testen so schwierig, dass es offenbar kaum jemand macht?

    Bisdann, Jürgen


  • Re: testen statt glauben & meinen?


    Nachtrag konkreter, für wenn's oben zu allgemein war:

    Wenn wer wissen will, wie schnell steigt sein BZ wie hoch nach der selben Menge von welcher Schokolade, grauem oder weißem oder kariertem Brot, nach...?

    Einfach statt der nächsten Mahlzeit (dann ist die Wirkung vom zuvor gegessenen weitestgehend durch) einverleiben und dann in 10Minuten-Schritten messen, wie sich der BZ bewegt. Wenn der Anstieg aufhört, ist das Wirkmaximum erreicht :-)

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    • Re: testen statt glauben & meinen?


      hallo, hatte bis gestern gute werte, habe längere zeit oft gemessen und meinen zucker ganz gut hinbekommen.
      gester musste ich mein metformin absetzen um am mittwoch meine bauch-op gut über die runden zu bringen, ich kann es kaum glauben aber ich habe werte um die220 nach den frühstück, vor her nicht höher als 140-160 nach zwei stunden und ich spritze jetzt wieder mehr insulin, bin aus der übung und habe wieder hypos, das nervt, aber ab donnerstag läuft alles wieder richtig,
      schöne woche, bitte daumen drücken,
      liebe grüße moni

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      • Re: testen statt glauben & meinen?


        Moin E2602,

        stimmt, unsere Forenbekanntschaft läuft schon einige Jahre. War das nicht damals zuerst im alten Netdoktor-Forum? Welches Jahr was das wohl? Ich krieg's nicht mehr auf die Reihe.

        Wenn jemand streitbar argumentiert, dass er gelernt bzw. gehört hat, dass irgend etwas schneller als etwas anderes auf den BZ wirke, sagt das eindeutig, dass er's nicht selbst getestet hat. Das ist schlicht Fakt, denn sonst würde er mit eigenen Messdaten argumentieren.

        Aber wo Du's schon schreibst, würd mich doch interessieren, wie sich für Dich darstellt, wie ich meine Meinung im Laufe der Zeit mehrfach geändert habe. Um das selbst zu sehen, fehlt mir wohl der Abstand. Nur zu meinem besseren Verständnis, hast Du vielleicht mal das eine oder andere Stichwort?

        danke, Jürgen

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        • Re: testen statt glauben & meinen?


          Zu einer ordentlichen Therapie gehört das Messen einfach dazu. Ansonsten ist es wie eine Nachtfahrt ohne Licht!

          LG
          Heiko

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          • Re: testen statt glauben & meinen?


            Hallo E 2602,

            Zitat:Ich lese deine Beiträge nun schon seit Jahren und du hast deine Meinung im Laufe der Zeit mehrfach geändert, allerdings gilt immer nur die Meinung, die du gerade hast.
            Einen derartigen Tunnelblick würde ich keinem Diabetiker und auch sonst niemandem empfehlen.Ende
            --------------

            Sorry, E.., aber wenn jemand tolerant ist, dann wohl Jürgen, den ich IMMER als ein absoluten Gegner von sinnlosen Streits gelesen habe.

            Würde mich auch mal interessieren, welche Jürgen-Meinung du meinst, die er geändert haben soll.

            Ich finde z.B. seine Gebetsmühle zu BZ nach dem Essen ist eine Klasse-Orientierung für DM-Beginner.

            Du wirfst ihm einen Tunnelblick vor? Das ist schon ganz harter Tobak.....er hat ne klare Meinung zu verschiedenen Themen und das ist gut so.

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            • Re: testen statt glauben & meinen?


              Moin Tom,

              klar mag ich auch gelobt werden, aber lass man gut sein ;-)

              Schau, vieles von dem, was ich für den Umgang in Foren in vielen Jahren gelernt habe, habe ich mit E's Hilfe gelernt. Das hat sie vielleicht nicht so wahrgenommen, aber dafür bin ich ihr wirklich dankbar. Denn auch wenn persönliche Auseinandersetzungen für kurze Zeit viele Klicks machen, können sie die Sachinfo schnell in den Hintergrund drängen, für die auf jeden Beitrag bis zu 50 und mehr stumme Leser klicken. Und mit von persönlichen Auseinandersetzungen verdrängter Sachinfo würde dieses Forum schnell uninteressant :-(

              Bisdann, Jürgen

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              • Re: testen statt glauben & meinen?


                [quote hjt_Jürgen]Moinmoin,

                helft mir mal ein bisschen auf die Sprünge:

                Und zwar lese ich z.B. im Schoki-Fred, wir haben gelernt, dass... . Oder wie Klaus da ja auch schreibt, man sagt, dass... . Und dann machen manche daraus sogar eine Glaubens- und Meinungs-Frage.

                Warum? Dabei braucht doch nun wirklich niemand zu glauben und zu meinen, sondern nur einfach ein bisschen systematisch zu testen und zu schauen, was wirklich bei ihm/der Tochter funzt.

                Was ist an einem bisschen systematisch Testen so schwierig, dass es offenbar kaum jemand macht?

                Bisdann, Jürgen[/quote]

                Tut mir leid, Jürgen, aber ich werde in diesem Forum nicht mehr schreiben. Ich laß mir nicht den Mund aufgrund einer üblen Anschwärzerei verbieten. Wenn die Redaktion meint - ohne den Sachverhalt zu prüfen - mich beschuldigen zu müssen, dann soll sie das tun, ich aber muß es mir nicht gefallen lassen.

                Ich brauch das Forum nicht, denn alles, was hier "ge- oder beraten" wird kann man auf unzähligen Seiten im Internet nachlesen.

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