kann mir jemand folgende Frage beantworten:
In meinen alten Unterlagen (2008) habe ich immer einen Glukosewert von 50-60 im morgentlichen nüchternen Zustand.
Das deckt sich auch damit, dass ich schnell Unterzucker-Gefühl habe und vor dem Frühstück nicht denken kann.
Mal tagsüber gemessen hatte ich 94 (2006).
Und das bei einem BMI von 40.
Am Karfreitag hatte ich morgens (trotz leichtem essen) ein ziemlichen Unterzucker (Durst, konnte nicht denken, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Heißhunger) und es hat sich dann wieder ein wenig normalisiert aber seitdem muss ich regelmäßig Essen, sonst kommt das Gefühl wieder.
Soll ich eine Glukosetoleranztest machen lassen? Habt Ihr eine andere Idee?
Mein Hausarzt nimmt zwar gerne Blut ab, aber einen aktuellen Glukosewert hab ich nicht - und weitere Untersuchungen hat er in dieser Richtung noch nie gemacht.
Was ist Eure Erfahrung: besser gleich zum Internisten/Diabetologen oder beim Hausarzt bleiben?
VG, Jean Dow
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