Darin heißt es z.B.:
Diabetologen empfehlen im Allgemeinen den Blutzucker bei Typ 2-Diabetes so einzustellen, dass ein HbA1c von unter 7% erreicht wird. Eine große Untersuchung legt nun nahe, dass dies für die meisten Typ 2-Diabetiker nicht so günstig ist. Zitatende.
Ich bin jetzt 49 J. seit 1 Jahr habe ich einen HBA1C von 7,5% und bin natürlich damit nicht zufrieden und arbeite auch noch daran, das Procedere zu optimieren..
Die News gelten für Leute ab 50...mich irritierte diese Information sehr.. Und ich hätte sehr gern EURE Meinung dazu gehört.
Hier der link dazu.
http://www.diabetes-deutschland.de/news114.html
Ich bin ehrlich und möchte Euch sagen, dass ich mich ab und zu in letzter Zeit schon bei dem Gedanken ertappte, ob ich mit den 7,5% ) die sich (zwar von über 12% aus gut anschauen) scheinbar nicht nach unten bewegen wollen seit 1 Jahr, nicht leben muss/kann/darf?
Meine Ernährung ist auf Minimum (Früh 1 Brötchen (48g) und abends etwas Warmes, dazwischen nix außer einem Mädchenkaffee), wenn ich hier noch mehr einschränke, sinkt meine allgemeine gesundheitliche Verfassung, ich habe wieder blutende Hauprobleme, kann mich im Job nicht konzentrieren, bin müde und fühle mich einfach nur krank und hungrig.
Ich habe versucht, morgens absolut kh-frei zu essen, das klappt auf die Dauer nicht, ich habe Magenbeschwerden und Sodbrennen..es klingt sicher bekloppt, aber ich brauche mein kleines Butterbrötchen und einen Kaffee.
Ihr könnt jetzt ruhig schimpfen....:-(( Vielleicht bekomme ich beim TÜV eben nur eine 3 und sollte damit gut leben?
Wie schlimme sind meine 7,5%? (Es ist und bleibt der 11 Uhr Wert, der bei 11 liegt durch die Semmel..)
Kommentar