lG Gina
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diabetes und gewichtszunahme
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diabetes und gewichtszunahme
Ich habe ein großes Problem und hoffe, dass das vielleicht einer von euch kennt und mir etwas "Hilfestellung" leisten kann. Seit August 09 bin ich Diabetikerin Typ I und "hänge an der Nadel". So weitsogut. Ich komme auch ganz gut damit zurecht-aber jetzt ergibt sich leider ein für mich großes Problem: Ich nehme unaufhörlich zu. Zuerst war das nicht weiter schlimm, da ich doch etwas sehr dünn war, aber es hört leider nicht auf. Selbst wenn ich kaum etwas esse/und auch entsprechend wenig spritze bleibt das Gewich nicht stehen, sonder ich nehme zu. Bsp: 12 Tage Trennkost=3Kg..Ich kann mir das nicht erklären und auch bei den Ärzten kriege ich keine Antwort darauf. Kann es das falsche Insulin sein? Vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich. Wäre toll!
lG GinaStichworte: -
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Re: diabetes und gewichtszunahme
Danke für die Antwort!- Ich bin eingestellt mit dem Insulin "Actrapid". Spritzen tue ich 3-4 x tgl., wobei sich die Menge nach den entsprechenden KE`s multipliziert mit dem entsprechenden Faktor richtet. Meine Ernährungsweise würde ich als eher gesund bezeichnen. viel Obst etc., so daß sich die Insulinmenge dementsprechend im Rahmen hält. Also, lange Reede-kurzer Sinn-daran kan es wohl nicht liegen. Ich hatte eben die Vermutung, dass es an dem Insulin liegt-wobei ich eben nicht weiß ob es sowas im Rahmen einer Unverträglichkeit geben kann oder nicht.
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Re: diabetes und gewichtszunahme
was spritzt du als basisinsulin ? und wieviel ? und wie oft ?
wieviele be ißt du pro tag/ pro mahlzeit ? wie hoch ist dein faktor morgens mittags abends ?
wie hoch liegt dein bz im schnitt. wieviel insulin spritzt du pro tag ? (gesamt)
aus welchem grund spritzt du viermal/d ?
du fragst um rat läßt aber praktisch alles im dunkel.
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Re: diabetes und gewichtszunahme
Moin Gina,
vielleicht fragen wir für Dein Gefühl ein bisschen viel, aber ohne mehr Info von Dir lässt sich ganz allgemein nur folgendes sagen:
Mit ungesund hohem BZ wie vor Deiner Diagnose und Behandlung wird ein Teil der Nahrung oft nicht mehr so richtig verwertet. Deswegen nimmt man dann oft ab oder wenigstens nicht zu. Wenn man dann mit der Behandlung den BZ wieder in einem gesünderen Rahmen hat, wird wieder besser verwertet, was man isst, und dann kann halt automatisch die selbe Menge Futter zum Zunehmen führen, mit der man vor der Behandlung man gerade noch sein Gewicht gehalten hat. Aber wie geschrieben, das gilt ganz allgemein, und das sollten Dir Deine Ärzte eigentlich auch so erklärt haben.
Wenn Du mehr von uns wissen willst, musst Du uns schon ein bisschen mehr von Dir schreiben :-)
Bisdann, Jürgen
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Re: diabetes und gewichtszunahme
Nein, keiner fragt zu viel. Ich wusste wohl nur nicht genau, wo ich anfangen sollte zu erklären. Also ich versuche es einmal, ansonsten einfach nachfragen.
- ein basisinsulin habe ich überhaupt nicht
- eine KE-Beschränkung pro mahlzeit oder pro Tag habe ich auch nicht.
- ich muss nur pro Mahlzeit einschätzen wieviel KE es denn sind und es entsprechend morgens und abends mit dem Faktor 2,0 und mittags mit dem Faktor 0,5 zu multiplizieren. Das ergibt dann die Spritzmenge und fertig.
- ein 4. mal kontrolliere ich sozusagen vor dem schlafengehen. Ist alles o.K. und ab zu Bett. Ist der Bz nicht o.K. muss ich evt. ein 4. Mal spritzen.
Wie läuft es denn bei euch und welchen Ergebnissen? Wenn ich wieder was vergessen habe-bitte Info.
Liebe Grüße Gina
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Wieviel IE am Tag?
Hi Gina,
herzlich willkommen hier.
Ich hoffe, ich habs nicht überlesen.
Du schreibst, du hast keine KE-Begrenzung....
Wieviel Insulineinheiten spritzt du denn insgesamt am Tag und/oder anders gefragt: Wieviel Be nimmst du am Tag insgesamt zu dir?
Obst? Welches Obst isst du? Danke im Voraus für die Antworten..
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Re: Wieviel IE am Tag?
Hallo-Danke für die nette Begrüßung.
Also, dass ist tatsächlich so, dass alles von Tag zu Tag schwangt.
Jenachdem was ich esse schwankt natürlich auch die KE-Anzahl von Mahlzeit zu Mahlzeit und wenn es heute beim Frühstück 2KE für Knäckebrot sind, können es morgeb durchaus 8 für ein großes Baguettebrötchen sein. Die jeweilige Anzahl wird dann mit dem entsprechenden Faktor multipliziert. Deshalb würde es mich ja mal interessieren, wie das bei euch so ist. Was habt ihr für KE-Einheiten. Wieviel Einheiten spritzt ihr und wir kommt ihr damit zurecht? Irgendwie habe ich das Gefühl ein wenig "zu schwimmen". Ich habe gar keine Ahnung was so c. die Normwerte sind und woran man sich so halten sollte. Das ist der Hauptgrund weshalb ich so frohwar, dieses Forum durch Zufall gefunden zuhaben. Nur zur Info: ich habe gestern bezüglich dieses Problems mit meiner Diabetologin telefoniert. Das Ergebnis war aber wieder dasselbe. Sie hat mir nur geantwortet: "sie waren ja sowieso zu dünn und allles läuft doch wunderbar". Ich habe meinen nächsten persönlichen Termin erst im Februar und will bis dahin einfach nicht "tatenlos" zu sehen. Also lange Rede- kurzer Sinn ich bin für jede Info dankbar.
Liebe Grüße Gina
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Re: Wieviel IE am Tag?
hallo gina,
es ist richtig daß viele t1er mit erheblichem untergewicht ihre diagnose bekommen,
allerdings bekommen sie gleich am anfang normalerweise eine intensieve schulung wo alle diese fragen recht ausführlich behandelt werden.
genau wie sie normalerweise auf basis bolus therapie geschult werden, sofern sie aufnahmefähig sind.
wieviel jeder ißt ist so verschieden wie die menschen.
wieviel jeder spritzt genauso, wir spritzen soviel wie nötig und so wenig wie möglich.
kreuz und quer essen wir eher selten.
daher nutzt es dir bestimmt nichts wenn du weißt daß ich 24-28ie/d spritze bei einem basis-bolusverhältnis von 40/60(rund) bei einer durchschnittlichen gesamtmenge von rund 12 be. -mit ausnahmen. --- andere essen mehr spritzen weniger und umgekehrt.
das alles nutzt dir garnichts , daher solltest du deiner docteuse mal kräftig ans bein treten, oder einen kompetenten arzt suchen der dich nicht ins wasser schmeißt und sagt schimm.!
da ich vermute daß du nicht zu alt bist solltest du auch auf einem kz-analoginsulin bestehen, um dem ständigen essensdruck beim normal zu entgehen(die dämlichen zwischenmahlzeiten hatten mich gewaltig genervt - ich habe einfach keinen appetit bei zwang)
außerdem ist die korrektur wesentlich leichter.
und die modernen lz analoga sind unproblematisch.
mfg. klaus
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Re: Wieviel IE am Tag?
Moin Gina,
bei anderen abgucken führt schnell mal irre. Ich kenne Leute, die mit 0,5IE/KE auskommen und andere, die 30IE/KE spritzen.
Gemeinsam haben wir alle das Ziel, mit unserem Spritzen unseren Blutzucker-Verlauf möglichst weit in die Richtung des gesunden zu bringen, wie Du ihn in dieser Grafik bewundern kannst http://www.phlaunt.com/diabetes/16422495.php
Und gemeinsam haben wir alle die Erfahrung, dass eine KE unseren BZ x Nummern mg/dl darüber hinaus schiebt und dass eine IE unseren BZ um y Nummern mg/dl wieder absenkt. Aber nur sehr selten passt genau x=y.
Die meisten Insuliner, die ich mit Gewichtsproblemen kenne, haben x=2 und mehr y. D.h. je mehr IE/KE, desto gewichtiger kann die Herausforderung mit dem Verzehr von KEs werden, und desto länger dauert es meistens auch, bis das Insulin seine Arbeit tut und getan hat.
Beispiel 1: einer spritzt für eine Scheibe Brot 2 IE Actrapid. Dann steigt der BZ erst an, dann fängt etwa eine gute halbe Stunde weiter das Insulin zu wirken an, und etwa 3-4 Stunden nach dem Essen läuft der BZ wieder auf der selben Höhe wie vor dem Spritzen und Essen.
Beispiel 2: ein anderer muss für die gleiche Scheibe Brot 20 IEs Actrapid spritzen, damit der Blutzucker nach dem Auslaufen der Insulinwirkung wieder auf die Höhe von vor dem Essen absinkt. Dann steigt der BZ erst wenigstens doppelt so hoch an wie in Bsp 1, und bis das Insulin messbar zu wirken beginnt, vergeht mehr als 1 Stunde, und etwa 5-6 Stunden danach läuft der BZ wieder auf der selben Höhe wie vor dem Spritzen und Essen - wenn die 20IEs gepasst haben.
Auch wenn diese beiden Beispiele sich erst einmal sehr steril lesen, ist unsere erste Herausforderung als Insuliner, für uns selbst herauszufinden, wie viel Insulin wir morgens-mittags-abends pro BE oder KE etwa brauchen, damit nach dem Auslaufen der Insulinwirkung wieder etwa der selbe BZ erreicht wird wie vor dem Spritzen und Essen. Das funktioniert am besten, wenn man an einigen Tagen ohne Zeitdruck beim gleichen Input zur gleichen Tageszeit vom Spritzen an in Halbstundenschritten misst und so herausfindet, in welcher Höhe der BZ schließlich wann länger hängen bleibt und die Insulinwirkung eben praktisch ausläuft. Wer da schön mitschreibt, hat auch gleich eine Skizze des Verlaufs und kann den anschließend über die passende Dosierung hinaus gezielt verbessern :-)
Daumendrück, Jürgen
Ach ja, damit die Sache nicht zu einfach wird: auch der mit den 2IE pro Scheibe Brot hat mit 10IEs für 5 Scheiben Brot vielleicht einen deutlich anderen Verlauf!
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Re: Wieviel IE am Tag?
Liebe Gina,
lies mal den Thread von Jürgen hier im Forum:
Da findest du seine Empfehlungen für Richtwerte, wie der BZ nach dem Essen sein sollte..
Ich kenn mich Typ1er überhaupt nicht aus, ich weiß aber, dass man bei sehr hohen Insulindosen extrem zunehmen kann, OHNE, dass man überhaupt noch was isst.
Deshalb hab ich dich gefragt, wieviel Insulin du INSGESAMT am Tag zu dir nimmst. Für den Typ2er gilt: so wenig Insulin wie möglich, so viel wie nötig.
Vielleicht solltest du nicht die Insulindosis mit dem entsprechenden Faktor an die Nahrung anpassen, sondern das Ganze umkehren und die Nahrung so wählen, dass du möglichst KH-arm dann auch wenig Insulin spritzen musst. (Ich weiß ja nicht, welche Kenntnisse dir bisher vermittelt wurden, hattest du schon eine Diabetes-Schulung?
Ist nur eine Idee.
Dass der BZ schwankt, ist auch klar. Und er wird nicht nur von der Nahrung beeinflusst, sondern auch durch Krankheit, Schmerzen, negativer Stress, Ortswechsel usw. Deine Leber produziert auch Zucker.
Aber, was ich mir auch noch vorstellen könnte...hast du VOR der Diagnosstellung, also vor August 2009 sehr abgenommen? Vielleicht gleicht dein Körper dann jetzt das Gewicht nur auf ein gesundes Level wieder aus. Was wiegst du denn jetzt bei welcher Größe? Ich möchte dir noch das folgende Forum sehr empfehlen, indem viele Typ1er drin sind: Das find ich, ist die beste Seite, auch mit Forum, die wir derzeit haben, auf der grad Wissen für "Beginner" sehr verständlich vermittelt wird:
www.diabetesinfo.de
Über eine Beantwortung meiner gestellten Fragen würd ich mich freuen.
Und ich bin sicher, dass Klaus und Jürgen dir noch wesentliche bessere Antworten geben werden..
Bis dahin alles Liebe und Gute,
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Re: diabetes und gewichtszunahme
Hast Du schon mal Deine Schilddrüse kontrollieren lassen? Sehr viele DIABETIKERINNEN haben Schilddrüsenprobleme!!!
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Re: diabetes und gewichtszunahme
liebe nancy,
leider hat hier jemand nur mal gefragt, und sich dann zurückgezogen, was natürlich sein recht ist.
nur die beschriebene therapie mit 3mal max 4 mal altinsulin ist so
sehr vergangenheit, daß sie viele hier nicht kennen, und seit mindestens 60 jahren spritzen typ 1er basal(zu anfang nph, dann noch zinkverzögertes, oder wie semolente ein gemisch aus beiden mit spezieller ph- einstellung. zum altinsulin.
seit mind 20 jahren spritzen t1 nicht mehr nach plan,sondern nach ict. und die ursprungsfrage war ja die unkontrollierte gewichtzunahme, die natürlich durch "einfach" mal spritzen und essen um nicht zu unterzuckern nicht angehalten werden kann.
sondern weitergeht.
daher kamen die fragen, bist du wirklich t1, ist dein arzt auf der höhe der zeit, wo ist deine schulung, weshalb spritzt du altinsulin-
mit dem zwang zu zwischenmahlzeiten, und zt enormen sea.
wenn du t1 bist benötigst du basalinsulin.usw.
mfg. klaus
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Re: Wieviel IE am Tag?
...als (neu entdeckter) Typ-1-Diabetiker sollte man zum Diabetologen und dort eine Schulung machen...denkbar ist danach, eine Zeit lang Normal/Alt-Insulin und ohne Basalinsulin zu spritzen, aber kommt selten vor
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Re: diabetes und gewichtszunahme
Also zu erst - einen schönen Sonntag!
Danke Nancyfür den ip mit den Schilddrüsenwerten. Ich werde das ansprechen. Ich habe sowieso einen Termin bei meiner Diabetologin und brauche dafüe sowieso die aktuellen Blutwerte. Vielleicht hilft mir das ja auch wieder weiter. Danke und einen schönen Tag. Gruß gina
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Re: diabetes und gewichtszunahme
Hallo Klaus, also wenn mir diese Fragen gestellt wurden, habe ich sie wohl überlesen. Ich kann zu meiner Entschuldigung nur anbringen, dass ich wenig Zeit habe mich vor mein Laptop zu "klemmen" und wenn ich die Zeit habe, ist dieses meist nicht ganz ungestörrt. Ich habe mich bei diesem Forum angemeldet, weil ich wirklich ein Problem habe und einfach mal wissen wollte ob das bei mir alles so seine Richtigkeit hat. Es ist etwas schwierig bei mir, weil ich kein "normaler" Diabetiker bin und trotzdem muss es doch eine verträglichere Lösung geben. Ich werde mit meiner Ärztin noch mal nächste woche reden, aber bisher fand sie meine Blutwerte so o.K. , dass sie keinen Handlungsbedarf sah. ber wie gesagt, ich finde meine Einstellung so nicht o.K und werde nochmal auf Veränderung drängen. Ich habe eine sogenannte Schulung bekommen. Ich war für 3 Tage im Krankenhaus und da hat man versucht mir erstmal die Rahmenbedingungen zu vermitteln. Ich hatte mich bis dahin noch gar nicht detailliert mit dem Thema Diabetes auseinandergesetzt und was amn wann und wieviel spritzt war für mich völliges Neuland. Lange Reede-kurzer Sinn- ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, irgendeine "Anweisung" in Frage zu stellen. Das geht mir erst jetzt auf, dass bei mir irgendwie alles anders läuft. Mal sehen was ich bei meiner Ärztin da erreichen kann. Ich war übrigens die ganze Zeit da und lese gerne die Berichte und Anregungen usw. hier im Forum-äußern tue ich mich deshalb sehr selten, weil ich oftmals nicht genug Hintergrundwissen habe. Wenn ich jetzt wieder was vergessen habe-bitte melden.
gruß Gina
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Re: diabetes und gewichtszunahme
hallo gina,
danke für die rückmeldung, dachte wirklich du wärst verschwunden.
zur schulung:
1. in der schulung/für t1 ) lernst du, -basalraten test- faktorentest-
-korrekturfaktorfeststellung- das braucht ein heutiger kompetenter diabetiker auch für die gesunde zukunft.
meine anweisung vom diadoc lautert : setze das um was du gelernt hast, ich spritze absolut nach keiner anweisung, außer den bedürfnissen meines körpers und frage auch inzwischen niemanden nach mengen(was zu anfang natürlich sehr wichtig ist)
2. wie herr keuthage ja schrieb es kommt sehr selten vor daß "neue" t1 nur mit normal-insulin klar kommen, normal ist das aber keinesfalls. denn gerade t1 brauchen für die sinnvolle therapie eine funktionierende basalversorgung,(auch aus sicherheitsgründen als beisp. mangelnde wirkung des bolus(durch fehler am pen .....usw)
in solchen fällen ist ein t1 sehr schnell entgleist=kh wenn nicht gewusst wie zu reagieren(auch schulungsstoff)
3. der nachteil von normalinsulin s.o. man muß zwischenmahlzeiten essen, auch wenn man nicht mag,auchdas geht aufs gewicht. denn es ist absoluter irrtum daß alle t1 schlank sind.
4. ohne funktionierende basalversorgung(basisinsulin) ersetzt du dies durch höhere ni gaben, die aber viel zu kurz wirken so daß basallücken entstehen, die wieder eine fettsäureresistenz bewirken, mit der folge höhere insulinmengen, dann höhere gewichtzunahme.
daher mein tip,
verlange endlich eine kompetente schulung
du brauchst garantiert kz analog/lz analog. lerne es anzuwenden.
damit du nichts vergißt nimm ein konzept mit(kam gerade in der shg, jetzt war ich beim arzt, und habe wieder vergessen......
da diabetologen meist internisten sind ist eine sd kontolle ja im fach, und problemlos.
mfg. klaus
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Re: diabetes und gewichtszunahme
Danke Klaus, ich hatte auch vor mich "konzeptmäßig" auf meinen nächsten Termin vorzubereiten. Es scheint ja wohl so, dass bei mir so gut wie alles umgestoßen werden muss. Naja, wie schon Herrn Keuthage mitgeteilt: "das wird doch wohl in den Griff zu bekommen sein. Ich weiß es nervt- aber nur damit ich meinen "roten Faden" habe: Es wird im Grunde ein sogenanntes Basalinsulin gespritzt, dessen Schwankungen (z.B. durch anderes Esssen) mit einem Bolusinsulin abgefangen werden sollen. Sei nicht böse, aber es wäre nett, wenn du dich nochmal meldest. Ich bin eben auch ziemlich ängstlich, da ich schon beobachten musste was nicht zur Kenntnis genommener Diabetes anrichten kann und das war bestimmt nicht schön. Ich versuche mich auch regelmäßig zu melden. Im Moment "störrt" nur gerade wieder mein "Störenfried" und meint, dass spielen jetzt viel wichtiger ist und viele Grüße von Janis (4Jahre) doch wohl reichen müssen. Bis bald-Lg Gina
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Re: diabetes und gewichtszunahme
Gina,
na so kleine 4-jährige Terrorkrümel haben oberste Priorität..:-))
Angst musst du wirklich keine haben, nur bissel Zeit für DICH nehmen. In die Klinik muss heut glaub ich Keiner mehr.
Das wird alles ambulant und in Ruhe gemacht.
Das schaffst du auch.
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