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Düstere Prognose Diabetiker verursachen...

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  • Düstere Prognose Diabetiker verursachen...

    "Düstere Prognose Diabetiker verursachen Kostenexplosion

    Von Cinthia Briseño
    Insulinspritze: Mehr Diabetes-Kranke - explodierende Behandlungskosten
    Die Zahl der Diabetiker in den USA könnte sich in den nächsten Jahrzehnten verdoppeln, US-Mediziner befürchten eine gewaltige Kostenexplosion. Aber auch in Deutschland ist die Lage nicht viel besser."

    Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...0.html#ref=rss

    Was mich mal interessieren würde ist die Frage ob es einen allgemeinen Anstieg des Typ2 Diabetes bei Normal-wie Übergewichtigen gibt, oder ob sich der Anstieg auf Übergewichtige bezieht.

    Wenn der Anstieg auch bei Normalgewichtigen zunimmt müssen die Ursachen ja an anderer Stelle liegen, mein Verdacht: "Functional Food" und "gepanschte Lebensmittel".

    Ciao
    Wolfgang


  • Re: Düstere Prognose Diabetiker verursachen..


    Moin Wolfgang,

    wenn Du dir mal die Mühe machst und in den Mütos Insulinresistenz schaust, siehst Du, dass die 4 dort aufgezählten Schlüsseldefekte des Typ2 SCHON zu einem chronisch erhöhten Glukose- UND Insulinumsatz führen, BEVOR der Blutzucker überhaupt auffällig anzusteigen beginnt. Und wenn Glukose- UND Insulinumsatz erhöht sind, bedeutet das die sogenannte Insulinmast, also das, was man mit Kindern in der Kinderlandverschickung nach dem Krieg gemacht hat ebenso wie das mit der Zunahme bei Schlachtvieh.

    IM GEGENSATZ dazu fehlt bei der vielbeschworenen Insulinresistenz der erhöhte Glukose-Umsatz, denn die Zellen leisten dem Einzug der Glukose ja eben Widerstand=Resistenz, weswegen für die selbe Glukosemenge mehr Insulin notwendig ist. Aber die selbe Glukosemenge macht auch mit mehr Insulin nicht dick, denn die paar Tropfen enthalten kaum Energie. Dickmachen geht nur, wenn zu mehr Insulin auch mehr Glukose kommt oder umgekehrt. Und das passiert beim werdenden Typ2 eben wesentlich mit dem zusätzlich verstärkten von der Leber gespeisten Glukoseumsatz schon bevor der BZ überhaupt ab und zu über normal messbar anzusteigen beginnt. Und dieser Mastprozess setzt sich über viele Jahre bis zum Erreichen der Diagnose-Schwellen fort, seit nunmehr um 30 Jahre verstärkt durch das Dogma der gesunden Zucker-Ernährung. Klar, dass zumindest die langjährigen Kandidaten bei Erreichen der Diagnosereife gewichtiger sind.

    Bisdann, Jürgen

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    • Re: Düstere Prognose Diabetiker verursachen...


      hallo wolfgang,
      bitte laß die u s a, die usa sein, wir sind hier, und hier sind die verhältnisse wie sie hier sind.
      laß die dort drüben doch ihre prbleme selbst klären, die mehrheit dort ist doch überhaupt noch nicht krankenversichert, also welche kosten explodieren denn da ?
      dort hast du das geld für insuln oder nicht, dann gehst du irgendwo betteln, streifen gibts dort für die nichtversicherten auch praktisch nicht, dafür kurse wie man seinen bz vom "gefühl"
      her einschätzt. !!! danach soll man spritzen !
      also dort ist nicht alles gold was glänzt.
      das ander problem ist daß in amerika der fettverbrauch in den letzten jahren um 30%
      gesunken ist, dafür ist das durchschnittsgewicht um den gleichenbetrag gestiegen.
      "dort" gbt es den echt angefressenen(mit riesenportionen kh) diabetes , aber das kann man nicht mit hier vergleichen.
      bestes beispiel in einigen regionen der südsee war ein typ 2 die überlebenschance wegen des lebensmittelmangels daher haben nur diese überlebt, bei einem normalen lensmittelangebot sind das alles diabetiker -darüber braucht man sich nicht zu wundern.
      -das tun nur experten -
      ------
      und eine bitte an alle ,
      hier sind wir eine gemeinschaft von betroffenen.
      bitte laßt "zeitungsmeldungen" draußen vor, nicht ohne grund heißt es .
      - lügt wie gedruckt -
      wer goethes faust kennt , kennt auch den ausspruch - denn was man schwarz auf weiß hat kann man getrost nach hause tragen - "aber" goethe hat vom nach hause tragen geschrieben, nicht davon daß es der wahrheit entspricht was man da trägt !!
      mfg. klaus

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      • Re: Düstere Prognose Diabetiker verursachen..


        Irgendwie habe ich keine Antwort auf meine Frage erhalten.

        Es ist mitnichten so, das amerikanische Probleme Amerikanisch bleiben. Der Gesundheitsmarkt ist auch nicht so, daß dort keine KV´s existieren. Medizinische Leistungen sind in den USA jedoch hauptsächlich gewinnwirtschaftlichen Kriterien unterworfen, was für Deutschland (bisher) so noch nicht gilt, das soll sich laut "schwarz/geld" jedochmöglichst bald ändern.

        Ciao
        Wolfgang

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        • schreib doch mal bitte was Positives


          Mensch.. Wolfgang, net SCHON wieder....ich komme dich gleich mal hauen...;-)

          1. Kann man Gesundheitssysteme auch andre Systeme verschiedener Länder nicht vergleichen.
          2. Es gibt ne Menge Menschen in Deutschland, die ich gern mal für 1 Jahr in einen anderen EU-Staat verfrachten würde, dann würden sie nämlich bescheidener werden.

          3. WARUM, lieber Wolfgang, beschäftigst du dich fast ausschließlich NUR mit Negativmeldungen und Negativtheman? Ich würde gern einmal einen Report von Dir lesen über die positiven Seiten des deutschen Gesundheitssystems.

          4. Die Medien: Es gibt KEINE unabhängigen Medien. Es sind die ********* und Marionetten der Politik. Sie präsentieren dir exakt DAS, was du hören, sehen und lesen sollst. Und DAS funktioniert. Leider.

          5. Logisch, dass die Gesundheitskosten steigen. Früher wurde vieles garnicht diagnostiziert, die behandlungsmöglichkeiten werden immer besser, ein CT ist heute üblicher für eine gute eindeutige Diagnostik als vor Jahren.
          Als der Arzt nur mit dem Hämmerchen diagnostizierte, waren logischerweise die Kosten auch gering. Auch Medikamentenentwicklung kostest Geld. Und ich bin der Pharmaindustrie wirklich dankbar, dass sie so schnell arbeiten. Ich bin mir sicher, ich wäre nicht mehr am Leben.

          Wolöfgang, versuch, lebensbejahend und positiv zu denken...

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          • Re: schreib doch mal bitte was Positives


            Hi Tom

            Gestern morgen hat meine Freundin ihren alten Kumpel tot in der Wohnung aufgefunden. Ein paar Tage zuvor hatte dieser einen Notarzt alamiert der ihn wg. seiner Gesundheitsprobleme (Alkoholiker und schwer herzkrank) zur Untersuchung ins Krankenhaus mitnehmen sollte. Dieser hatte abgelehnt, sah keine Notwendigkeit, auch sein Hausarzt wollte nicht- verschrieb ihm stattdessen Tabletten.
            Meine Freundin versorgte ihn seit ca. 10 Tagen weil er im Treppenhaus gestürzt war und nicht mehr laufen konnte.

            Das ist Gesundheitsfürsorge in 2009.

            Was kann man bitte daran positiv sehen?

            Natürlich bin ich froh das ich gegen meine gesundheitlichen Probleme Medikamente erhalte, die ich allerdings teilweise wohl nicht brauchen würde wenn Medizin sich weniger als chemische Versuchsanordnung und mehr als individuelle Lebensberatung verstehen würde.

            Meine Hausärztin ist so ein Mensch, der sich für jeden Patienten ganz viel Zeit nimmt, durch diese sch... Gesundheitsreform kommt sie und nicht nur sie allerdings immer mehr in Zeitnöte.
            Ihre Kollegin die ihr zur Seite steht ist da von anderem Kaliber. Als Gefängnissärztin argumentiert sie wie die Pharmalobby und schiebt die Verantwortung für eine Diabeteserkrankung bei Übergewichtigen zu 100% auf den Patienten, wie auch bei Schlafapnoe und Bluthochdruck und solche "Claqueure" will die Gesundheits-Lobby doch wohl haben.

            Für mich ist es an sich schon ein Verbrechen, die individuelle Gesundheit unter Leistungsdruck zu stellen und dafür irgendwelche Rabatte zu versprechen wenn der Patient nicht zum Arzt geht.

            Wir werden bei einer weiteren Amerikanisierung der Gesundheit die gleichen Probleme wie die Amis bekommen, vermutl. sogar schlimmer, weil wir wesentlich Obrigkeitshöriger als die Amis sind und geduldig schlucken was von oben verordnet wird und damit meine ich nicht nur Tabletten.

            Bei mir wurden Teststreifen jedenfalls von der Knastärztin abgelehnt und mit H4 ohne Zusatzeinkünfte habe ich keine Möglichkeit diese privat anzuschaffen. In ca. 10 Tagen bin ich leer.

            Schon jetzt wird die Liste mit dringenden Anschaffungen die aufgeschoben werden müssen stetig länger.

            Andererseit kenne ich einen Berliner Senator persönlich und könnte auf diesem Wege etwas probieren, aber das kann doch nicht der zukünftige Weg der Gesundheitspolitik in Deutschland sein das man "Vitamin B" nutzt?

            Was ist in 10-15 Jahren, wenn wir Wirtschaftswunderkinder in Rente gehen?

            Ciao
            Wolfgang

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            • ich werd dich adoptieren, zefix noch oa mal


              Wolfgang,

              schei.....da hast du Recht.

              Wir machen das wie besprochen. DHL braucht glaub ich bis zu Bittersweet-Town max. 3 Tage? In der Zeit hab ich auch ein Paket in Schottland angeworfen, im Ernst.

              Ich glaub, ich werd dich adoptieren und dann kommst du unter meine Fuchtel;-)

              Kommentar



              • Kassenpropagandakampagne zur Kostensenkung ?


                Habe gestern folgenden Diabetes Fernsehbericht gesehen:

                http://www.swr.de/marktcheck/gesund/...25m/index.html

                und darauf wie folgt reagiert:

                Sehr geehrte Redaktion

                Der Bericht über die Diabetesdiagnostik strotzte vor inhaltlichen Fehlern und ist mitnichten repräsentativ. Ihr "Vorzeigearzt" entspricht der neuen Doktrin der Kosteneinsparung um jeden Preis bei den Krankenkassen.

                Es ist sicherlich richtig, das die Pharmabranche sich einen Milliardenmarkt nicht kaputt machen lassen will und deshalb tatsächlich an der Grunddiagnostik herumbastelt.
                Wie aber der "Doktor" auf die Idee kam Folgeschäden aus Diabeteserkrankungen herunterzuspielen läßt sich nur mit Kasseninteressen erklären. Auch die Behauptung Diabetes sei eine Erkrankung die auf Grund von zu wenig Bewegung und zuviel Übergewicht entstehe ist nur ein Teil der Medaille. Warum nehmen Diabeteserkrankungen gerade in letzter Zeit erheblich zu, obwohl die Ursachenbehauptungen Übergewicht und Bewegungsmangel bereits seit mind. 20 Jahren in dieser Form existieren und die Menschen eher gesundheitsbewußter geworden sind. Warum werden z.B. die Nebenwirkungen von "Functional Food" nicht endlich mal überprüft. Wieso steigt die Diabetes gerade dort an, wo schlechtes Essen zum Tagesalltag gehört, weil sich die Menschen nichts hochwertigeres leisten können. Es ist auch mitnichten so, das die Zuckerwerte ungeprüft bei Diabetikern ohne Insulingabe relativ schwankungsfrei sind. Diabetes ist inzw. keine reine Stoffwechselerkrankung mehr, die psychische Komponente ist , wenn auch von Schulmedizinern oft bestritten sehr wohl relevant. Ein quartalsmäßiger Blutzuckertest durch den Langzeitwert (HbA1C) ist mitnichten ausreichend, da Nervenschädigungen durchaus schneller auftreten können und sie sind irreparabel. Natürlich sind dies ebenfalls wieder reine Meinungsäußerungen und basieren auf keiner Studie. Aber bei persönlicher Betroffenheit und gemachten gegenteiligen Erfahrungen halte ich mich durchaus für kompetent hierzu etwas zu sagen.
                Ich bin mir aber sicher das "ihr" Herr Doktor kein Diabetiker ist und wenn er seine Behauptungen der des schwer an Polyneuropathie erkrankten Vorzeigepatienten ernsthaft weiterverbreitet, dieser sei gut eingestellt, sollte man mal darüber nachdenken ob er die Bezeichnung Diabetologe überhaupt verdient. Es gibt viele sog. "Mietmäuler" die irgendetwas in die Kamera blöken. Dieser Taktik bedienen sich die Krankenkassen wohl inzw. auch zunehmend und haben somit prächtig von der Pharmalobby dazugelernt. Leider geht das alles zu Lasten der Patienten.

                Ciao
                Wolfgang May


                P.S. Bitte schicken sie ihren Bericht ohne weitergehende Recherche keinesfalls an weitere Sendeanstalten , viele Behauptungen sind schlichtweg unwahr.

                Kommentar


                • Re: Kassenpropagandakampagne zur Kostensenkung ?


                  Ich sags ja, es gibt keine freien und vor allen unabhängigen Medien. Das Schlimme ist nur, dass grade Sendeformate wie PlusMinus usw., von denen man annehmen will, dass sie seriös berichten, oft Mist senden.
                  Wolfgang, die Medien sind die Marionetten der Politik.
                  Ich vermute auch, dass oft einfach schlampig recherchiert wird, weil die gehetzt sind und die Sender sich quotentechnisch überbieten müssen.
                  Eigentlich isses schade um die Zeit, die du dir mit dem Brief dahin gemacht hast. In der Zeit hättest für mich einen Schal stricken oder Kekseln backen können.

                  Kommentar


                  • Re: Kassenpropagandakampagne zur Kostensenkung ?


                    [quote Tom61]Ich sags ja, es gibt keine freien und vor allen unabhängigen Medien. Das Schlimme ist nur, dass grade Sendeformate wie PlusMinus usw., von denen man annehmen will, dass sie seriös berichten, oft Mist senden.
                    Wolfgang, die Medien sind die Marionetten der Politik.
                    Ich vermute auch, dass oft einfach schlampig recherchiert wird, weil die gehetzt sind und die Sender sich quotentechnisch überbieten müssen.
                    Eigentlich isses schade um die Zeit, die du dir mit dem Brief dahin gemacht hast. In der Zeit hättest für mich einen Schal stricken oder Kekseln backen können.[/quote]

                    Hi Tom

                    Ich kann nicht stricken und Kekse kann ich auch nicht backen, nur nörgeln und meckern, das aber "perfeto" ;-)
                    Ich arbeite politisch, und ich glaube das ich wenn auch nicht viel, zumindest ein bißchen verändern kann, wenn ich an Journalisten schreibe. Zumindest habe ich eine Antwort erhalten:

                    Sehr geehrter Herr Mxxx,

                    wir bedanken uns für Ihre Anmerkungen zur Sendundung marktcheck "
                    Diabetes", auch wenn Sie sehr kritisch sind.
                    Auf keinen Fall wollen wir Diabetes II herunterspielen. Und sicher auch
                    nicht im Sinne der Kassen argumentieren, wie sie unterstellen.
                    Der Arzt, der in unserem Beitrag zur Wort kommt, ist nicht nur Hausarzt,
                    der viele Diabetiker behandelt, sondern vor allem Epedemiologe, Professor
                    an der Uni Witten- Herdecke für Epidemiologie. Auch er "spielt die
                    Langzeitwirkungen der Diabetes " nicht herunter, aber er hat mit seinen
                    Kollegen die Statistik an Hunderttausenden von Diebetikern im NRW
                    untersucht; und dabei festgestellt, dass die schweren Folgewirkungen nur
                    etwa 3 Promille aller Fälle treffen. Also von 1000 Diabetes-Patienten nur
                    3. Das rechtfertigt eigentlich, den anderen 997 kein Angst wegen der
                    Folgewirkungen zu machen.
                    Wohlgemerkt : hier ging es um Diabetes II .

                    Ihnen alles Gute, mit freundlichen Grüssen


                    Dr. Tilman Achtnich
                    SWR
                    Feature / Dokumentationen
                    70190 Stuttgart

                    Kommentar



                    • die Studie


                      na DIESE Studie zweifle ich abeer an, wenn auf der anderen Seite gesagt wird, dass nur 18% der Schmerzpatienten, darunter zählen ja auch die mit diabet. Polyneuropathie erfolgreich und schmerzfrei thereapiert werden.

                      Es beginnt doch schon bei der Definition: schwere Spätfolgen-...
                      und "Hundertausende" ist auch ein weiter Begriff..

                      Kommentar


                      • Re: die Studie


                        hallo tom, völlig richtig.
                        1. witten herdecke(privat uni) mit absolut miserablem ruf.
                        2. hausarzt, der viele dmler behandelt, vorsicht, das sind die die dm erst feststellen wenn man mit pnp vom neurologen kommt.
                        3. "wie" hat er denn hunderttausende statistisch ausgewertet? - mit illegal besorgten krakenakten ?
                        4. laut statistik, sind es "pro jahr" rund 8000 erblindungen,
                        wieviele laserbehandlungen wegen poliferativer retinopatie ist nirgendwo verzeichnet.
                        pro jahr rund 30 000 amputationen.
                        ballonkatheter, lyse, ncht gezählt.
                        pnp schmerzpatienten nicht gezählt.
                        hk-probleme(leicht-schwer) nicht gezählt.
                        "frage" - was hatte dieser mensch im mathe auf dem zeugnis, und wo hat er seinen titel her.?
                        jeder der etwas prozentrechnung beherscht, und "nur"
                        die rund 40 000 "harten zahlen (nur auf fünf jahre bezogen sind das 200 000) hochrechnet mit 3 pro mille.
                        wird merken daß bei dem "professor" mathematik nicht auf dem stundenplan war.-- denn nciht jeder gelaserte wird blindd, nicht jeder mit pavk wird amputiert, da kämen sonst mehr dmler raus als d einwohner hat.
                        und ich möchte nochmal anmerken weder spiegel, stern und andere drucksachen, noch monitor, und andere tv sendungen sind "quellen" auf die es sich lohnt einzugehen.
                        alles dies wird publiziert um verkaufszahlen zu erhöhen(nicht um aufzuklären) hergestellt um quoten zu erhöhen, nicht um zu informieren, genau wie werbung absolut nur dem verkauf dient und daher mit wahrheit nichts zu tun hat !
                        mfg. klaus

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                        • akadem. Titel nicht gleich Glaubwürdigkeit


                          ... man sollte einfach auch an der teilweise blinden unkritischen Demut und Ehrfurcht arbeiten, die Patienten Ärzten entgegenbringen.

                          Ein akademischer Titel bedeutet nicht gleich Glaubwürdigkeit.
                          Und - wie Klaus schon sagte, sich über Medien aufzuregen, lohnt nicht, es ist eben nur Unterhaltung...

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