es handelt sich um meinem Mann 47 Jahre, seit 30 Jahren Diabetes Typ 1, Pumpenträger, seit Dez. 07 Dialyse (HHD) und seit September 07 gelistet für eine kombinierte Nieren / Pankreas TX. Seit ca. einem Jahr lässt sich sein Blutzucker kaum noch regulieren. An der Insulinpumpe kann es nicht liegen, denn diese wurde bereits 2 x ausgetauscht.
Die Werte sind oft viel zu hoch teilweise zwischen 300 und 500 und manchmal auch viel zu niedrig und dann zwischen 30 und 60. Wenn der Blutzucker sehr niedrig ist und er Traubenzucker zu sich nimmt dauert es auch viel länger wie früher bis der Blutzucker ansteigt. Auch umgekehrt, wenn der Blutzucker zu hoch ist und er Insulin nachgibt dauert es sehr sehr lange bis der Wert wieder in den Normalbereich kommt und wenn er dann im Normalbereich ist muss er auch wieder aufpassen, dass er keine Unterzuckerung bekommt.
Er merkt es auch meistens nicht wenn der Blutzucker steigt oder sinkt. Eigentlich nur noch durch messen des Blutzuckers, den er auch täglich mind. 15 - 20 mal misst.
Der Diabetologe meint, dass die Nahrung verzögert abgeben wird. Ist von euch auch jemand in dieser Situation oder kann mir jemand RAT geben.
liebe Grüße smarie
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