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Meine BZ-Werte! Ich bin sehr unerfahren.

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  • Re: psychische Belastung?


    ich hab das ja nun mehr als deutlich erklärt das man nicht gleich eine lactoseintoleranz gleich setzen kann mit einer kuhmilchallergie.

    die kuhmilchallergie wurde erst vor drei wochen festgestellt die lactose vor einem jahr.
    ALSO DARF ICH AUCH JETZT KEINE MILCHPRODUKTE MEHR ZU MIR NEHMEN.

    die ernährungsberaterin war hier als festgestellt wurde das ich histamin und fructose, lactose habe.
    also bringen mir die lactrase tabletten auch nichts. da ich gar KEINE kuhmilchprodukte mehr darf.

    ich kann kokosmilch, reismilch und sojamilch zu mir nehmen, das wars es aber auch schon.

    und ich habe auch geschrieben das die FI, HI nicht vom HP festgestellt wurden sondern vom allergologen.

    Warum verurteilst du mich jetzt das ich hier im internet mal nachgefragt habe wegen den BZ werten? du bist doch auch hier oder? ich hab ja NIE gesagt das ihr mir eine diagnose stellen sollt. ich wollte nur mal wissen ob es bedenklich ist oder nicht. das ich dann damit zu einem arzt muss ist mir auch klar.

    mir hilft der HP, ich bekomme massagen und akkupunktur und ich muss sagen das wenn ich da raus bin ich einen ganz entspannten magen habe und auch meine verkrampften brustwirbel und lendenwirbel sich sehr entspannen.

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    • Kuhmilch


      Hi Marie,

      wenn vor 1 Jahr eine LI festgestellt wurde, dann hättest du auch vor 1 Jahr schon keine Kuhmilch trinken dürfen, denn in Kuhmilch ist Lactose.
      Es ist also völliger Unsinn, wenn du schreibst, dass du erst seit 3 Wochen keine Kuhmilch mehr zu dir nehmen darfst. Und deine Ernährungsberaterin hätte dir Kuhmilch vor 1 Jahr auf die Verbotsliste geschrieben. Das ist doch logisch oder nicht?
      Wenn dir der Heilpraktiker hilft, geh hin, ich sagte ja schon, die Leute, die auf Heilpraktiker schwören, sind eh nicht vom Gegenteil zu überzeugen. Mir tut es nur immer leid, dass Heilpraktiker, die ja nun wirklich KEINE Ärzte sind, die Patienten meist leider zur Kasse bitten, wo es absolut nicht nötig ist, aber wie gesagt, wenn du da hingehst, geh hin, ich werde es nicht weiter kommentieren, denn ich glaube, du WILLST nicht verstehen.

      Du schreibst von Panikattacken, beantwortest leider meine Frage nicht, WANN die auftreten. Ich finde es meist sehe schwierig, sich mit psychisch belasteten Patienten zu verständigen, deshalb schreibe ich nichts mehr dazu. Das hat wirklich keinen Sinn.
      Ich wünsch dir gute Besserung.



      Das hat Jürgen dir schon geschrieben.

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      • Re: Kuhmilch


        so jetzt zum letzten mal und zum mitschreiben.

        vor einem jahr wurde festgestellt das ich eine li habe. dann noch eine fi und hi. daraufhin bin ich zur ernährungsberaterin gegangen. da wusste noch KEINER das ich auch auf KUHMILCH reagiere.

        ich habe dann nur noch minus l produkte zu mir genommen. das heisst also in den minus lprodukten befindet sich KEINE lactose. SO: da zu der zeit ja noch keiner wusste das ich auch auf kuhmilch reagiere habe ich ja trotzdem kuhmilch zu mir genommen und zwar in form von minus l produkten.

        die beschwerden wurden NUR gering besser. aber immer wenn ich milch (minus l) zu mir genommen habe, wurde mir schlecht und ich bekam durchfall. DARAUHIN ERST wurde ich auf KUHMILCH getestet. und das weiss ich jetzt seit drei wochen. ABER ich konnte sie schon vorher nicht vertragen.

        so und ein weiteres mal werde ich das jetzt nicht noch mal erklären.

        merke: nicht jeder der unter einer LI leidet, verträgt automatisch keine kuhmilch. viele vertragen sie, deswegen nehmen alle dann die minus l produkte. es gibt ja auch li freie schokolade zb. also kann einer der NUR unter der LI leidet und nicht so wie ich AUCH unter einer Kuhmilchallergie, sehr wohl diese essen. Ich ABER NICHT. denn auch die li freie milch ist logischerweise aus KUHMILCH.

        meine pa´s treten dann auf wenn ich alleine einkaufen muss oder alleine autofahren soll.

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        • Re: Kuhmilch


          was ich noch sagen wollte

          lactose ist MILCHZUCKER und das wird bei einer li nicht vertragen

          Kommentar



          • Re: Kuhmilch


            wir wissen daß laktose milchzucker ist, eine laktoseintolleranz ist nur darauf begründet daß der körper zuwenig oder keine laktase produziert.
            daher kann man mit laktase wehr wohl laktosehaltige sachen vertragen.
            denn die beschwerden kommen nur dadurch zustande daß die laktose ungespalten und unresorbiert von den darmbakterien verarbeitet wird und dabei gase entstehen.
            viele laktoseintoleranzen bilden sich wieder zurück, durch mäßigen gebrauch.
            denn --- laktoseintoleranz ist nicht angeboren sonst würden neugeborene die muttermilch nicht vertragen, denn alle milch egal woher enthält laktose.
            zu den anderen sachen sag ich nichts mehr. du glaubst etwas, wir nicht.
            mfg. klaus

            Kommentar


            • LI


              Es bringt eh nix.
              Was ich nicht verstehe...ich habe in meinem Freundeskreis auch eine Dame, die ist sogar Schmerzpatientin. Seit Jahren bekommt die keine Schmerzfreiheit, weil in vielen Medikamenten Lactose enthalten ist. Die hat eine lange Lebensmittel-Verbotsliste wegen LI.
              Den Rat, doch einfach Lactose zuzuführen, ignoriert sie. Dabei könnte sie schmerzfrei sein. Man gewinnt ab und zu bei manchen Leuten den Eindruck, dass sie sich in der LI "einrichten", als Lebensziel sozusagen. Die erzählt dann sowas wie: Mir kann kein Arzt mehr helfen. Sie ist auch inzwischen bei einem Heilpraktiker, aber auch der empfiehlt ihr nicht das bissel Lactose, was alle Probleme möglicherweise beseitigen würde...vor allem die Streichliste....ich weiß nicht, wie man sowas nennt....Persönlichkeitsdefizit?

              Man kann es auch Wichtigtuerei nennen.
              Aber da kann man wohl nichts machen.

              Kommentar


              • Re: LI


                ich tue mich ganz sicher nicht wichtig.

                ihr wollt mich einfach nicht verstehen. ihr wart es die mich auf meine nahrungsmittelallergien angesprochen habt, obwohl ich eigentlich nur was wegen den BZ werten wissen wollte.

                ich habe auch nie erwähnt das ich weiter lactose zu mir nehme. ich sag da auch jetzt nichts mehr zu. schade eigentlich, ich dachte das man das erwachsen klären kann. aber dann bin ich wohl im falschen forum.

                ich meide weiterhin die lactose und auch die kuhmilch. so geht es mir deutlich besser und wegen meinen BZ gehe ich auch zum arzt.

                an alle die mich wegen meiner BZ werte beraten haben ein riesen danke schön.
                die kh liste hab ich heute auch telefonisch bestellt. müsste jetzt morgen schon kommen.
                die waren auch sehr nett am telefon.

                ich weiss jetzt das meine werte leicht erhöht sind und lasse es jetzt abklären. ich habe mir auch schon einen überweisungschein geholt. muss nur einen guten arzt jetzt finden.

                noch mal vielen dank.

                liebe grüße jule

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                • Sieht sehr nach Phobikerhysterie aus...


                  Hallo Jule

                  Als ich die drei ersten Postings von dir gelesen hatte, war mir sofort klar, hier schreibt ein Angstler. Als langjähriger Angstpatient mit Klinikerfahrung stelle ich fest, das du dir die Diabetes als Ziel ausgesucht hast, bei mir war es der Herzinfarkt und damit verbunden die oberflächliche und sehr ungenaue Methode der Blutdruckmessung.
                  Ich weiß nicht wie lange du an deinem Symptom leidest, du solltest aber einen Therapeuten aufsuchen um das ganze nicht chronisch werden zu lassen, dann wird nämlich deine Angst vor der Diabetes den Zustand verschlechtern, dh. wenn du keine Strategie hast Gelassenheit zu entwickeln kegeln dir auch deine Werte weg und wenn das öfter passiert wird dich das immer mehr aufpeitschen, der Teufelskreis der Angst.
                  Mir hat ein Freund gesagt, solange der Zucker nicht dauerhaft über 200 liegt, gibt es keinen Anlaß zu großer Sorge, erst recht nicht wenn der Zucker bei gerade mal, wie du beschriebst, 130-140 liegt. Wichtig ist das dein HbA1C vernünftig ist, alles andere ist ähnlich wie bei einem Blutdruck von 180/100. Der klingt gefährlich, ist aber hauptsächlich Ursache großer Angst und Unsicherheit, mehr nicht, wenn ich das nur früher gelernt hätte, vielleicht hätte ich mein Leben wieder gefunden, inzw. ist davon jedoch nicht vielmehr als ein Trümmerhaufen übrig.
                  Alles Gute

                  Ciao
                  Wolfgang

                  Kommentar


                  • keiner will dir Böses. Und An. Dr. Keuthage


                    Hallo Jule,

                    also: Keiner hier will dir etwas Böses. Aber es gibt direkte und ehrliche Ansagen.
                    Oder ist es dir lieber, wenn man dir Honig ums Mäulchen schmiert und Märchen erzählt?
                    Das glaube ich nicht...und ich denke, ich spreche nicht nur für mich, dass wir die Menschen, die hier fragen, Dich nicht nur als eine BZ-einheit sehen, sondern als den Menschen insgesamt.
                    Und gerade der BZ ist eine Größe, die abhängig ist von vielen Faktoren, nicht nur allein von der Nahrungsaufnahme. Wenn du schreibst, du hast Phobien oder Ängste, dann wirst du NIE deinen BZ in einen grünen Bereich bringen, wenn du an der Stelle nicht ansetzt. Darf ich dich fragen, ob du in psychologischer Behandlung bist? Das wäre glaube ich wichtig, denn solche Ängste kann man glaub ich nicht alleine bewältigen, dazu benötigt man kompetente Hilfe, das hat nichts mit Verrücktsein zu tun. Darf ich dich fragen, ob du Entspannungstechniken beherrschst wie Muskelentspannung nach Jacobsen oder autogenes Training? Wenn du in psych. behandlung sein solltest, was hast du denn für einen Eindruck? Ist es besser geworden? Phobein und Ängste haben IMMER einen Ursprung und eine Ursache, die kommen nicht einfach mal so.
                    Ängste werden deinen BZ in schwindelnde Höhen treiben könne, ebenso wie Krankheit und Schmerzen. Und du MUSST etwas tun, denn die Spätfolgen, die man bekommen kann bei Diabetes, wenn Werte ständig hoch sind, sind leider NICHT rückgängig zu machen, dazu gehören: Erblindung, Nierenversagen, Polyneuropathie (Und das müssen furchtbare grausame Schmerzen sein, für die eine Schmerztherapie zu finden, nicht leicht ist.) und es kann bis zur Beinamputation gehen.

                    Ehrlich gesagt, ich wusste bis gestern nicht, dass es eine Kuhmilchallergie gibt, die sich von LI unterscheidet. Ich habe mich inzwischen informiert. ABER:
                    Logisch wäre doch gewesen, wenn man dir vor 1 Jahr, als die Lactoseintoleranz festgestellt wurde, auch die Kuhmilch "verboten" hätte, oder nicht, denn dort ist dort Lactose drin.
                    Und ich verstehe die Ärzte oder Ernährungsberater auch nicht, dass sie nicht zu ihren Patienten sagen, LI ist keine schlimme Sache, man kann das, was fehlt, einfach zugeben, anstatt eine lange Lebensmittelverbotsliste zu schreiben und damit auf Dinge zu verzichten, die man 1. gern isst und 2. vielleicht auch nötig braucht. Damit macht man sich das Leben doch unnötig schwer.

                    Verstehst du, wie ich das meine? Man kann dieses Defizit, so, wie es beschrieben wird, ohne Probleme einfach ergänzen. Ich meine sogar, das es das für ein kleines Geld ohne Rezept in der Apotheke gibt.

                    Prima, dass du du schon einen Ü-Schein geholt hast. Welcher ein guter Diabetologe ist, kann dir ganz sicher dein überweisender Hausarzt sagen, denn der kennt seine Kollegen UND bekommt von seinen Patienten auch Rückmeldung, mit welchen Ärzten man zufrieden war.

                    Dass Du Probleme hast, ist offensichtlich. Ich möchte mit keinem Menschen tauschen, der Phobien und Angstzustände hat. Aber sowas kann man behandeln.
                    Vielleicht kann Bittersweet dir etwas helfen, denn der hat auch Panikattacken und kennt sich damit glaube ich sehr gut aus. Und auch der Rat war NUR gut gemeint von Klaus, dass du dich von dem Heilpraktiker nicht ausnehmen lässt wie eine goldene Gans.
                    Also: Nicht böse sein und vor allem: nicht beleidigt sein. Ich wünsch alles Gute.

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                    • Re: keiner will dir Böses. Und An. Dr. Keuthage


                      [quote Tom61]Hallo Jule,

                      Ängste werden deinen BZ in schwindelnde Höhen treiben könne, ebenso wie Krankheit und Schmerzen. Und du MUSST etwas tun, denn die Spätfolgen, die man bekommen kann bei Diabetes, wenn Werte ständig hoch sind, sind leider NICHT rückgängig zu machen, dazu gehören: Erblindung, Nierenversagen, Polyneuropathie (Und das müssen furchtbare grausame Schmerzen sein, für die eine Schmerztherapie zu finden, nicht leicht ist.) und es kann bis zur Beinamputation gehen.

                      Also: Nicht böse sein und vor allem: nicht beleidigt sein. Ich wünsch alles Gute.[/quote]

                      Liebe(r) Tom61

                      Es ist nicht besonders hilfreich einen Phobiker noch zusätzlich dadurch zu beunruhigen das man ihn/sie an die größtmöglichste Katastrophe erinnert. Das macht er ohnehin ständig, gehört zum Krankheitsbild. Deine Schilderungen sind keine logischen Konsequenzen sie KÖNNEN eintreten und die Wahrscheinlichkeit liegt erheblich höher als bei Nichtdiabetikern aber Gottseidank irren selbst Experten manchmal.

                      Ciao
                      Wolfgang

                      P.S. Reden wir uns hier mit den Nicks an oder mit dem Realnamen?

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                      • Nebenwirkungen KÖNNEN auftreten


                        Mon Wolfgang,

                        die Frage nach der Anrede habe ich nicht verstanden, Du hast doch einen Männernamen immer unter deinen postings stehen.
                        Ich geb dir Recht, du kannst das sicher besser beurteilen als ich, dass man Angstpatienten keine Angst machen soll. ABER: Ich bin dafür, dass man dennoch darauf hinweisen muss, weil sie eben irreversibel sind und furchtbar. Und sie sind nicht nur graue Theorie.

                        Manchmal können sich Menschen, die ähnliche "Baustellen" haben viel besser verständigen, als man das als Außenstehnender beurteilen kann.
                        Darf ich mal laienhaft fragen, woher solche Ängste kommen? Weiß man das inzwischen? Sind es plötzliche Ereignisse, oder entwickelt sich sowas langzeitlich und schleichend?

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                        • Re: Sieht sehr nach Phobikerhysterie aus...


                          Hallo Wolfgang!

                          Erst mal vielen dank für deine ehrlichen worte.
                          Ich bin jetzt seit 6 wochen in behandlung wegen meiner phobie und meinen ängsten.
                          Bisher hat es noch nicht wirklich was gebracht, aber ich musste feststellen immer wenn ich therapie habe das es mir dann auch erstaunlich gut geht.

                          die letzten zwei male sind wir aber erstmal mehr auf die ernährung eingegangen da seine Frau das selbe prob hatte wie ich es jetzt habe.

                          er bemüht sich wirklich sehr um mich und ich habe auch sehr großes vertrauen zu ihn.

                          seit ich bestimmte lebensmittel weg lasse, spüre ich auch schon eine deutliche besserung meiner ständigen übelkeit. jetzt muss ich halt nur noch die angstübelkeit in den griff bekommen.

                          das mit der diabetes hab ich mir nicht rausgesucht als mögliches symptom. das war wirklich nur kontrolle gewesen weil ich dachte das ich unterzuckert war. aber ich lasses es jetzt doch lieber einmal untersuchen und dann hoffe ich auch das es vom tisch ist.

                          das meine ernährungsberaterin mir die kuhmilch nicht ganz verboten hat kann ich nicht sagen, aber die erste zeit als die li festgestellt wurde ging es mir von den symptomen ja auch besser. man vermutet das die kuhmilchallergie nach der schwangerschaft ausgelöst wurde.

                          da es eine sehr schwierige geburt war mit todesangst ums kind und um mich selber, ist die vermutung auch das daher meine panikattacken kommen.

                          meine panikattacken sind schleichend gekommen. ich konnte immer weniger mit der zeit machen bzw. unternehmen. das ist natürlich sehr schwer für mich da ich eigentlich ein mensch bin der nur unterwegs war, gerade auch wegen meinem sohn. jetzt bleibt leider gottes sehr viel an meinem mann hängen. ich kann wirklich froh sein solch einen mann an meiner seite zu haben. er stärkt mir den rücken und kämpft mit mir zusammen.

                          nur würde ich sehr gerne mal wieder raus gehen können, mit meinen sohn auf den spielplatz gehen können oder einfach mal wieder eine freundin auf einen kaffee besuchen fahren. aber davon bin ich leider noch weit entfernt.

                          ich bin wirklich über jeden tipp sehr dankbar vor allem wenn es von jemanden kommt der sich auch damit auskennt und selber in der lage war/ist. einer der sich da auch richtig reinversetzen kann.

                          mein mann sagt mir auch immer das es für ihn unheimlich schwer ist, sich in mich zu versetzen wenn man es selber noch nie erlebt hat.

                          ich wünsche solche angst und panik meinen schlimmsten feind nicht. es kann ein wirklich sehr viel lebensmut nehmen.

                          liebe grüße jule

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                          • Hineinversetzen


                            Moin Jule,
                            vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht.
                            Dass sich ein anderer in dich reinversetzen kann, ich denk, das kann man auch nicht erwarten.
                            Das ist zu schwierig.

                            Wenn du nach dem Therapiegespräch jedes Mal ein positives Gefühl hast, dann scheint das auch gut zu sein, und ohne Vertrauen würde es nicht funktionieren, wie du schon sagst. Und du brauchst auch sicher ne Menge Geduld für deine Therapie. Ich wünsch dir gutes Gelingen...

                            Kommentar


                            • Re: Hineinversetzen


                              Hallo Tom!

                              ich danke dir. ja es wird sicher ein sehr schwieriger weg werden, aber ich hoffe das ich stark genug bin es zu schaffen. in erster linie natürlich für mich selbst. (soll jetzt nicht egoistisch klingen) und natürlich für meine beiden männer.

                              ich konnte mich früher auch nie in meine freundin reinversetzen als sie es so schlimm hatte, man muss es leider erst selber mal mitgemacht haben.

                              aber ich haben wirklich einen starken mann an meiner seite und mein therapeut ist wirklich super.

                              der wird auch bald im fernseh zu sehen sein *lach* er dreht eine dokureihe mit rtl. da bin ich auch schon ganz gespannt drauf.

                              liebe grüße jule

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                              • TV


                                Oh, dann sag doch mal rechtzeitig Bescheid, wann das gesendet wird.

                                Wenn dein Mann einfach "nur da" ist, ist das schon die halbe Miete. Es soll auch Exemplare geben, die dann zu ihren Frauen sagen: Reiß dich mal zusammen.
                                Naja, und dein Terrorkrümel ist ja auch zusätzlicher Ansporn.

                                Ich hatte mal eine Freundin, die Ängste hatte, wenn sie unter Menschen ging, vorher hatte sie einen Job, indem sie ständig unter Menschen war, kein Problem. Ich erinnere mich noch daran, wie sie dann ganz eigenständig Aufträge innerhalb der Therapie erfüllen musste, (Da war sie in einer Tagesklinik, z.B. mit der Straßenbahn fahren, dann in ein bestimmtes großes Kaufhaus gehen und wieder nach Hause fahren.

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                                • Re: TV


                                  klar kann ich dann bescheid geben.
                                  zur zeit weiss ich nur das in zwei wochen die dreharbeiten beginnen sollen.

                                  wenn deine freundin das auch hatte, weisst du ja aber ein bischen was passiert.
                                  mein therapeut geht auch immer mit mir raus. und jedesmal gehen wir immer ein stückchen weiter und bleiben auch länger draussen.

                                  als er letzte woche da war bin ich sogar danach eine große runde mit dem hund gegangen und war im supermarkt und hab mich dann selber mit einer sünde (schoki) belohnt.

                                  aber seit vier tage geht es mir wieder schlechter und ich hab wieder die ganze zeit angst das ich mich übergeben muss. es ist einfach ein teufelskreis. naja morgen ist wieder donnerstag und das ist dann wieder mein tag. Therapie. *freu*

                                  liebe grüße jule

                                  Kommentar


                                  • Re: Nebenwirkungen KÖNNEN auftreten


                                    [quote Tom61]Mon Wolfgang,

                                    die Frage nach der Anrede habe ich nicht verstanden, Du hast doch einen Männernamen immer unter deinen postings stehen.[/quote]

                                    Hi Pia (das meinte ich ;-)

                                    [quote Tom61]Ich geb dir Recht, du kannst das sicher besser beurteilen als ich, dass man Angstpatienten keine Angst machen soll. ABER: Ich bin dafür, dass man dennoch darauf hinweisen muss, weil sie eben irreversibel sind und furchtbar. Und sie sind nicht nur graue Theorie.[/quote]

                                    Es geht um einen maßvollen Umgang mit so einem Thema. Wie sehr hilft ein Arzt der einem verängstigten Patienten vermittelt, daß dieser an seiner Erkrankung versterben könnte?

                                    [quote Tom61]IManchmal können sich Menschen, die ähnliche "Baustellen" haben viel besser verständigen, als man das als Außenstehnender beurteilen kann.
                                    Darf ich mal laienhaft fragen, woher solche Ängste kommen? Weiß man das inzwischen? Sind es plötzliche Ereignisse, oder entwickelt sich sowas langzeitlich und schleichend?[/quote]

                                    Die Gründe für Ängste sind vielfältig, z.B. komplizierte Lebensumstände die überfordern, ängstliches Umfeld (Elternhaus), posttraumatischer Streß (muß kein Flugzeugabsturz sein, bei mir war´s ne "Fehldiagnose*" im Krankenhaus),Arbeitslosigkeit wobei das meist Depressionen auslöst und es ist ein schleichender Prozeß mit einem plötzlichen Auslöser: "aus heiterem Himmel", der bei Kontrolle gar nicht so "heiter" war.

                                    Ciao
                                    Wolfgang

                                    * Ich hatte ne Panikattake, eine Schwester sagte es sei ein Schlaganfall, seitdem geht Blutdruckmessen nicht mehr bei mir !

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                                    • Re: LI


                                      Gut dass Sie zum Arzt gehen, die BZ-Werte scheinen (leicht) erhöht, eine Abklärung beim Arzt ist nötig, wegen der KH müssen Sie sich bis dahin keine Sorgen machen...

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                                      • Re: Kuhmilch


                                        Offensichtlich hat man es Jule nicht besser erklaert, sodass Sie sich nicht ganz so genau ausdruecken kann.
                                        Aber die Besserwisser hier scheinen es auch nicht verstehen zu wollen.

                                        Weil eine LI festgestellt wurde, hat Jule ja schon auf Minus l Produkte umgestellt, das sind Milchprodukte ohne Laktose, die es jetzt gottseidank auch im Supermarkt gibt. Laktase aus
                                        der Apotheke ist dann nicht noetig.

                                        Ausserdem gibt es noch die Allergie (im Gegensatz zur Unvertraeglichkeit) gegen das Eiweiss in der Kuhmilch. (Ich bin kein Medizinexperte, aber davon hab ich schon viel frueher mal gehoert, bevor LI z.Zt. so bekannt wurde.) Und die wird bei Jule erst kuerzlich festgestellt worden und der Grund dafür sein, dass sie jetzt ueberhaupt keine Kuhmilch mehr zu sich nehmen soll/kann/will/darf. (Nur Kuhmilcheiweiss? Wie ist es mit anderer Tiermilch, z.B. Ziege?)

                                        Ich habe heute zum ersten Mal in diesem Forum gelesen. Wenn man's nicht besser weiss, soll man nicht so schreiben wie z.B. "Du erzaehlst hier Maerchen" etc. Dieser Ton gefaellt mir gar nicht und ist bestimmt nicht hilfreich fuer Ratsuchende.

                                        Dir Jule Alles Gute
                                        Ernalisa

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                                        • Re: Kuhmilch


                                          du irrst wenn du meinst daß hier keine ahnung von allergien vorhanden ist, ich selbst habe einen allergiepass, und kenne sehr wohl den unterschied zwischen unverträglichkeit und allergie.
                                          das problem der fragerin liegt aber auf einer ganz anderen ebene.
                                          ihre allergien oder "ähnliches" sind beim hp mit dubiosen und sinnlosen methoden untersiucht worden, daher sind alle feststellungen garnicht in die richte reihenfolge gebracht worden, und vieles stimmt garnicht.
                                          da jedes kind von geburt an laktase produziert, und diese fähigkeit bei einigen später zurückgeht, kann durch vorsichtige steigerung die produktion auch wieder angeregt werden.
                                          auch die veröffentlichten prozentzahlen über li sind nicht "festgestellt" sondern "gewürfelt"
                                          und je nach interessengruppe, auch noch mit gezinkten würfeln.
                                          mfg. klaus

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                                          • Du betitelst die Leute als Besserwisser?


                                            Hallo Ernalisa,

                                            du schreibst dein erstes posting hier und betitelst die Leute als Besserwisser? Was ist mit DEINEN Umgangsformen?

                                            Auch, wenn es einen wesentlichen Unterschied zwischen Laktoseintoleranz und Allergie gibt, so wäre Kuhmilch logischerweise bei Feststellung der Li an Pole-Position gelandet auf der Verbots-Liste.
                                            Hier spielen außer Li und Allergie noch ganz andere Faktoren eine entscheidende Rolle. Aber dir sie zu erklären, nee, dazu hab ich einfach keine Lust. Jule hat uns schon richtig verstanden.

                                            Und, wenn ich schreibe, dass ich den Eindruck hatte, dass sie Märchen erzählt, dann hat das seine Bewandniss in dem teils zusammenhanglosen Bericht. Und hier ist auch große Sorge mit im Spiel, dass Jule abgezockt wird von Heilpraktikern.


                                            Da du ja offensichtlich so weise und klug bist, dann erkläre mir doch mal, warum man Patienten mit LI sich in dieser Unverträglichkeit "baden" lässt und es befördert, dass sie sich selbst zu Außenseitern und Lebensmittelsonderlingen machen, anstatt darauf hinweisen, dass es dieses kleine Enzym, was ihnen fehlt, fürn Appel und en Ei in jeder Dorfapotheke gibt und sie so auf lactosehaltige Lebensmittel nicht mehr verzichten müssten?

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