mein Kind, 2 Jahre, war bis gestern in der Kinderklinik, wg unaufhörlichem Erbrechen letzten Sonntag. So abend wurde noch Ambulant eine Infusion durchgeführt mit Kochsalz, Glukose und noch irgendwas. An diesem Tag wurde wirklich alles erbrochen, auch Wasser und Tee, was sich auch nach Vomacur-Zäpfchen und Infusion nicht besserte. Deswegen wurden wir noch in der Nacht in eine Kinderklinik eingewiesen, wo gleich Blut abgenommen wurde. Dabei muss wohl eine Hypoglykämie (ich weiß keinen genauen Wert) festgestellt worden sein. Das Blut wurde eingeschickt um auf Stoffwechselerkrankungen zu testen. Das Ergebnis wird aber erst in 3 Wochen erwartet. Diagnosestellung im Krankenhaus: Rotaviren, leichte virale Pneumonie und OWLi (Was heißt das???) und eben dieser Glukosewert.
Meine Frage ist nun, wie aussagekräftig ist so ein Blutwert nach einem ganzen Tag erbrechen und der anschließenden Glukoseinfusion? Kann man unabhängig davon im Labor Erkrankungen finden? Müssen wir uns Sorgen machen wegen Diabetes etc? Symptome wie Müdigkeit, keine Ausdauer, Infektanfälligkeit, verstärkter Durst etc sind tatsächlich seit einigen Wochen verstärkt vorhanden, könnte man aber auch mit Wetter, kleineren Infekten usw. erklären.
Drei Wochen sind sehr lang, deswegen wäre es schön vorher bereits eine Einschätzung zu erhalten, wie aussagekräftig diese Blutuntersuchun unter den gegebenen Umständen überhaupt ist!
Vielen Dank! MfG!
Kommentar