seit einer Woche mache ich eine Diät um abzunehmen. Aber auch um meinen Blutzucker auf bessere Werte zu bringen. Wozu auch die Gewichtsabnahme langfristig führt, aber auch die Diät.
Bisher habe ich die Erfahrungen gemacht, dass es mir dann immer besser ging. Ich esse dann weniger Kohlernhydrate, viel Gemüse, Salat und Eiweiß. Abends überhaupt keine Kohlenhydrate mehr. Natürlich brauche ich dann auch kein Insulin zu spritzen, und meine Werte sind relativ normal.
Doch ich fühle mich seitdem sehr schlecht, habe keine Energie mehr, schlafe schlecht, und fühle mich so als hätte ich Fieber, bin nervös, und neige zu Depressionen. Kann es sein, dass mein Körper sich an die höheren Werte gewöhnt hat ?
Als ich vor Jahren auf Insulin eingestellt wurde, und ich dann normale Blutzuckerwerte hatte, ging es mir auch erst mal sehr schlecht. Nur waren damals die Werte vorher extrem hoch.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?
LG Lydia
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