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An Dr. Keuthage:Glimepirid+(Byetta+Metform.)

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  • An Dr. Keuthage:Glimepirid+(Byetta+Metform.)

    Lieber Herr Dr. Keuthage,
    ich habe eine Frage zu Glimepirid, auch an Euch andere DMler..
    Meine Therapie seit einigen Monaten ist (vorher mit Insulin keinerlei Reaktion des BZ-Spiegels) Byetta + Metformin. Ich habe zwar bisher 13 kg abgenommen (Was ein tolles neues lebensgefühl ist), aber dies ist ja nur die angenehme Nebenwirkung. Die bz-Werte verschlechterten sich sofort nach dem Wechsel von 5 auf 10 mcg.
    Ich befürchtete, zu Insulin zurückkehren zu müssen.
    Meine Diabetologin war pro Fortführung der Byetta+Metformin-Therapie, aber unter Zugabe von 2x2 mg Glimepirid. Meine BZ-Werte waren vor Glimepirid stabil, aber eben um die 10,0. No way, etwas zu verändern.
    So, und nun kommts: Mit Glimepirid habe - bei identischen Be's)ich richtig gute Werte. Ich starte morgens mit einem Nüchternwert von ca. 7,4. 3 h nach dem Frühstück, also um 12 Uhr, ist der BZ schon bei 5,5 angekommenund sinkt langsam im Laufe des Nachmittags und ist dann gegen 17 Uhr bei 4,5.
    Ich bin essenstechnisch sehr diszipliniert, habe gestern gegen 15 Uhr ein Stück Quarkkuchen gegessen (mit normalem Haushaltszucker). Zu diesem Kuchen konnte ich laut Plan nichts bz-senkendes nehmen. Und dennoch war der BZ gegen 18 Uhr wieder bei 5,0. Ich war sehr erstaunt.
    Ich fühle mich mit den Werten (Sorry) sauwohl. ich hoffe, dass diese Therapie lange Zeit funktioniert.

    Nun haben mir aber Diabetiker insofern Angst gemacht, als dass sie sagten: Glimepirid "quetscht" die BSD aus und irgendwann ist sie so erschöpft, dass das Inulin eben alle ist. Nimm kein Glimepirid, sondern kämpfe darum, dass du wieder Insulin bekommst. (Mit oder ohne Byetta.)
    -Wer hat Glimeprid über eine längere Zeit genommen von Euch?
    -Wie lange lief die Therapie mit Glimepirid in welcher Dosierung?
    Wie haben sich die BZ-Werte unter Glimepirid zur vorangegangenen Situation verändert?
    -Habt Ihr diese Erfahrung gemacht?
    Ich wäre Euch für Eure Meinung wirklich sehr dankbar.
    Eine Frage bewegt mich noch, auch direkt an Dr. Keuthage.
    Warum sollte ein Diabetologe eine Therapie mit einer solch in meinen Augen uneffizienten und unlogischen Nachwirkung verordnen, um dann zuzusehen, wie die BSD sich endgültig verabschiedet?
    Vielen Dank für Eure Antworten.


  • Re: An Dr. Keuthage:Glimepirid+(Byetta+Metfor


    hier meine lästigen 2 Cent ;-)

    Hier ist eine einfache Grafik zu vieltausendfachen Erfahrungen mit Glimepirid & Co
    http://images.medscape.com/pi/editor...es/Slide10.jpg

    Die Antwort auf die Sinnfrage ist recht einfach: Einstweilen gilt noch immer, dass Diabetes eine fortlaufend sich verschlimmernde Krankheit ist und dass sich die Verschlimmerung nur verlangsamen, aber nicht wirklich aufhalten lässt. Dass Sulfonylharnstoffe die Betazellen platt machen, war ja auch schon Anfang der 90ger Jahre allgemein bekannt, als ich zum Diabetiker ernannt wurde, und mein Dok sagte mir damals ganz deutlich, dass wir sie halt mit den Tabletten so lange gewissermaßen quetschen und nutzen, wie sie BZ-Senkung produzieren und dass ich dann irgendwann eh Insulin spritzen müsste.

    Dass dieses Ausquetschen die Ausgabe von intaktem Proinsulin fördern könnte, das seinerseits als sehr förderlich für Arteriosklerose und Adipositas gilt, war damals ebenso wenig Thema, wie die neuerdings immer häufiger diskutierte Möglichkeit, die verbliebene Betazell-Masse zu schonen und vielleicht sogar wieder ein Stück weit zu vergrößern.

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    • Re: An Dr. Keuthage:Glimepirid+(Byetta+Metform.)


      also ich habe auch glimepirid genommen ,habe allerdings 8 kg unter glimepirid zugenommen werte waren am anfang auch ganz gut sind aber mit der zeit schlechter geworden.
      habe nun diabetologen gewechselt der hat mir 6 wochen lang glimepirid gestrichen(nahm in der zeit garnichts 9 habe nun gute 8 kg abgenommen und nehme nun VELMETIA 850 mg
      die ich sehr gut vertrage
      glimepirid quetscht laut meinem doc die bsd aus ich würde sie weg lassen oder nochmals um rat bei deinem doc fragen

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      • Re: An Dr. Keuthage:Glimepirid+(Byetta+Metfor


        Was soll ich mit so einem Rat, liebe Biba, ich soll sie weglassen? Ich habe die Therapie doch vorher erst ausgiebig mit meiner Diabetologin besprochen. Ich bin sicher experimentierfreudig, aber nicht lebensmüde. Ohne Glimepirid laufe ich mit ständigen Werten von ÜBER 10 rum.
        Da ich Byetta spritze, das wohl nachweislich die Betazellen schont und sie sich erholen lässt, gibt es schon mal eine Gegenwirkung. Und da ich in der Praxis laborüberwacht bin, ist es kein unbedachtes Experiment.
        Übrigens hat Jörg von Diabetesinfo auch etwas dazu gesagt. Wer es nachlesen möchte:
        http://www.forum.diabetesinfo.de/for...html#msg151271

        Das hat mich erst mal beruhigt, ich werde meine Diabetologin im nächsten Termin im Nov. aber auch noch mal fragen.

        Kommentar



        • Re: An Dr. Keuthage:Glimepirid+(Byetta+Metfor


          http://www.forum.diabetesinfo.de/for...c,5814.10.html

          Sorry, das ist der genaue link.

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          • Re: An Dr. Keuthage:Glimepirid+(Byetta+Metfor


            lieber tom,
            ich müchte dich nicht verusichern, aber manchmal ist in solcher fragestellung etwas recht unfäres. es gibt ärzte die für und ärzte die gegen sh sind, wer recht hat ist nicht vorherzusagen.
            und die kritiker schießen "nicht" in richtung erschöpfung der betas sondern hauptsächlich in richtung wirkung von proinsulin.
            auch jörg hat noch nie sh genommen daher vertritt er auch nur eine "meinung", und wenn sein tutor eine andere hätte würde er eine andere vertreten..
            genauso vertritt herr keuthage eine meinung, und das ist völlig richtig,
            -- nach bestem wissen und gewissen --
            und auf ehre und gewissen solltest du mal im november nachfragen, ob bei deinem doc ein plan "wirklich" vorgelegen hat.- in den meisten fällen ist es nämlich trial und error.
            -----
            nur zur erläuterung des "zweifels" ein "nobelpreisträger" hat bis zu seinem tod hartnäckig behaupted daß vitamin c , bei "erkältung" wirksam sei, ind das ist inzwischen definitiv widerlegt.
            trotzdem wird sowas in massen beworben und verkauft.
            nur soviel zu "meinung"
            mfg. klaus

            Kommentar


            • Re: An Dr. Keuthage:Glimepirid+(Byetta+Metfor


              Lieber Klaus und Jürgen,

              ich habe mich lange schon von der Theorie verabschiedet, dass eine Therapie, egal auf welche Diagnose folgend, immer eine Dauerlösung über Jahre ist. Irgendwann sind Medikamente in ihrer Wirkung erschöpft und müssen zeitweise getauscht werde, möglicherweise kann man später wieder zur Ausgangsmedikation zurückkehren.

              In der Schmerztherapie habe ich gelernt, dass auch eine zeitlich begrenzte Therapie eine Riesenchance ist, um seinem Körper Erholung zu gönnen.

              Und so sehe ich die Byetta+Metformin+Glimepirid-Zeit auch. Klar, wäre es super, wenn man sagen könnte: Das kann ich für weitere 10 Jahre so nehmen. Aber, wenn nach den Laborwerten Warnsignale nach einigen Monaten kommen sollte, wird die Therapie neu überdacht und die Prozedur geändert. Im Moment sagt man, Glimepirid wirkt negativ auf die BSD, Byetta positiv auf die Betazellen. Das Labor wird es begleiten.
              JETZT das Glimepirid wegzulassen, wäre wirklich bekloppt, sorry.
              Und glaubt mir: Morgens, wie heute, mit 7,0 aus dem Bett zu krabbeln, ist ein supergeiles gutes Gefühl!
              Wie sagt Adel Tawil? So wie es ist, so kann es bleiben, so hab ich es mir gewünscht. Alles passt perfekt zusammen....:-)

              Kommentar



              • Re: An Dr. Keuthage:Glimepirid+(Byetta+Metfor


                genieß Deine "DM-Schmerzfreie Zeit" :-) Ich gönn sie Dir von Herzen. Ich wollte sie Dir auch nicht wegschreiben, sondern hab nur nach meinen Erfahrungen und meinem besten Wissen und Gewissen Deine Frage(n) so beantwortet, wie ich sie verstanden hab.

                Weiter Daumendrück, Jürgen

                Kommentar


                • Re: An Dr. Keuthage:Glimepirid+(Byetta+Metform.)


                  Ihre Diabetologin hat mit Ihnen schon verschiedene Therapie versucht, seien Sie froh, dass sie soviel Geduld und jetzt auch den Erfolg hat....Patienten sind sehr unterschiedlich (in vielerlei Hinsicht)..dies versucht ein Arzt zu berücksichtigen...daher können Internet-Diskussionen dem einzelnen Menschen oft nicht individuell helfen...vertrauen Sie Ihrer Diabetologin (mehr als allgemeine Ausführungen zu Glimepirid, ein lange bekanntes und häufig und mit Erfolg eingesetztes Medikament)

                  Kommentar


                  • Re: An Dr. Keuthage:Glimepirid+(Byetta+Metform.)


                    Der Therapieerfolg liegt hier eindeutig auf der Hand.
                    Ich würde auch meiner Diabetologin und den Erfahrungen der Fachleute ebenfalls mehr vertrauen als irgendwelchen „ Angstmachern“ im Internet.

                    Zunächst „quetschen“ die SH die Betazellen nicht aus und machen sie auch nicht „platt“, obgleich es nach Jahren des Typ2-Diabetes - so oder so - zu einem Sekundärversagen kommen kann. SH und andere insulinotrope Medikamente stimulieren lediglich die Freisetzung von Insulin.

                    Normalerweise ist Proinsulin unter physiologischen Bedingungen im Plasma nicht nachweisbar. Tritt intaktes Proinsulin trotzdem ins Plasma über, kann es ein Hinweis auf Insulinresistenz sein. Die Höhe des Proinsulinspiegels korreliert wohl mit dem Ausmaß der Insulinresistenz. Proinsulin gilt als unabhängiger Risikofaktor für einen Herzinfarkt, da es die körpereigene Auflösung eines Blutgerinnsels bei Koronarthrombose hemmt.

                    Bei nachgewiesenem Proinsulin im Plasma soll aus o.a. Gründen die Indikation für SH, die einen weiteren Anstieg befürchten lassen, besonders streng gestellt werden.
                    Ein allgemeiner Ausschluss von SH bei der Diabetestherapie ist jedoch nicht gerechtfertigt.

                    Kommentar



                    • Re: An Dr. Keuthage:Glimepirid+(Byetta+Metform.)


                      Hallo Tom,

                      wie du sicherlich weiss, sollen Diabetiker abnehmen. Mehr Körpermasse, bedeutet mehr Zellen, die wiederum mit Energie versorgt werden muss, also Zucker. Dafür brauchst du mehr Insulin. Wiegt jemand das Zweifache, braucht er dann auch das Zweifache an Insulin.
                      Hinzu kommt bei Übergewichtigen auch noch eine Insulinresistenz.
                      Es ist durchaus vorstellbar, dass so jemand 300% Insulin braucht.
                      Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, verkürzt sowas die Lebensdauer der bsd erheblich.
                      Das Gleiche gilt auch für Glimepirid, die Grössenordnung dürfte nur anders sein.
                      Dank Glimepirid dürfte die jetzt ige bsd-Leistung statt 100% bei 120% liegen.
                      Trifft auf dich das Beispiel zu, bist du dann bei 360%.
                      Es ist also möglich, dass du die bsd damit wirklich ausquetscht.

                      Logik solltest du bei Ärzten nicht erwarten!
                      Nach heutigem Stand:
                      Kann Diabetes mit Tabletten behandelt werden, dann halt nur mit Tabletten.
                      Sind Tabletten nicht mehr ausreichend, dann eben Insulin.
                      Mit den Nebenwirkungen von Tabletten müssen Diabetiker halt leben.

                      Sollte Glimepirid deine bsd ausquetschen und du es sogar beweisen kannst, wird keiner deine Diabetologin verurteilen.
                      Jeder weiss bei Diabetiker gibt die bsd irgendwann den Geist auf. Also kein Fehler seitens deiner Diabetologin.

                      mfg dipa

                      Kommentar


                      • Re: An Dr. Keuthage:Glimepirid+(Byetta+Metfor


                        moin dipa,

                        die Art, in der Du hier ein Klischee zu bedienen versuchst, verwundert mich.

                        Denn wenn ein Typ2 die Diagnoseschwellen überschreitet, hat er bereits 50-80% seiner Inselzellmasse verloren. Und zwar nicht an die Überforderung, denn dann würden die Zellen kürzer leben, sondern an eine bisher noch nicht ergründete Fehlsteuerung, die dafür sorgt, dass sich weniger Inselzellen neu bilden. Noch einmal ausdrücklich: Wenn weniger Inselzellen durch Überlastung, dann vorzeitiges Absterben bestehender. Das wird aber nicht beobachtet. Beobachtet wird vielmehr die verringerte Neubildung von Betazellen!

                        Denn wenn ein Typ2 die Diagnoseschwellen überschreitet, geben seine noch funktionierenden Inselzellen seit Jahren einen erheblichen Anteil Insulin als Proinsulin aus, das zwar nur 10% BZ-senkende Wirkung hat, aber als sehr förderlich für Adipositas und Arteriosklerose gilt. Und wenn dann in dem Maße der geringeren BZ-Senkung mehr ausgegeben werden muss, gilt das als Insulinresistenz. Super zutreffend, oder?

                        Denn wenn ein Typ2 die Diagnoseschwellen überschreitet, stellt seine Leber die Zuckerausgabe schon längst nicht mehr ein, wenn er Stärke=Zucker isst, sondern sie macht munter und häufig sogar noch munterer weiter. Das heißt, die verbliebenen Inselzellen müssen nicht nur Insulin für die neu gegessene Glukose liefern, sondern auch für die zusätzlich von der Leber ausgegebene, für deren vorherige Einlagerung sie zum Teil ja schon vorher einmal Insulin geliefert hatten. Das ganze nennt sich wirklich trefflich "hepatische Insulinresistenz", obwohl die Leber dafür gar nicht kann, weil sie lediglich den Glukagon-Befehlen aus den Alphazellen des Pankreas folgt. Und obwohl dafür eine Minderwikung des Insulins, wie wir sie mit dem Begriff Resistenz verbinden, ja gar nicht notwendig ist: Wenn für 1 gegessene BE die Leber 1 gespeicherte/gebaute ausgibt, wird bei normaler Insulinierung ganz logisch die Menge für 2 BE notwendig.

                        Zu Deiner Ehrenrettung nehme ich an, dass Du das alles schon berücksichtigt und Dein Gewichtsbeispiel dagegen nur satirisch überzeichnet hast.

                        Bisdann, Jürgen

                        Kommentar


                        • Re: An Dr. Keuthage:Glimepirid+(Byetta+Metfor


                          Dipa, sorry, aber du erzählst einfach nur Unsinn!!

                          Ich habe kein Gewichtsproblem mehr, im Gegenteil, durch Actos und Massivinsulindosen habe zugenommen von 69 /bei 1.61 cm) auf 89 Kg, bisher habe ich 14 Kilo abgenommen und nehme kontinuierlich weiter ab. Byetta pflegt die Betazellen und regt die Neubildung und die Insulinempfindlichkeit an.

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                          • Re: An Dr. Keuthage:Glimepirid+(Byetta+Metfor


                            Hallo Jürgen,

                            natürlich ist mein Beispiel gnadenlos übertrieben.
                            Andererseits gibt es bestimmt Diabetiker mit nur 80% Leistung, die mit Glimepirid auf 100% kommen. Also für die wäre es ideal.

                            mfg dipa

                            Kommentar


                            • Re: An Dr. Keuthage:Glimepirid+(Byetta+Metfor


                              Hallo Tom,

                              ich rede nicht kompletten Unsinn.
                              Mein Beispiel ist zwar gnadenlos übertrieben, aber leider nicht ganz realitätsfremd.
                              Die meisten Diabetiker haben starke Gewichtsprobleme und nehmen durch Insulin sogar noch zu. Es gibt auch paar, die abnehmen können. Die berichten davon, dass sie 10kg abgenommen haben, haben aber dennoch 40kg zuviel.
                              Ich dachte du gehörst zur letzterer Kategorie.
                              Dein BMI ist nur etwas erhöht und du nimmst sogar noch ab.
                              In deinem Fall ist Glimepirid sogar zu empfehlen.

                              Den meisten Diabetiker aber würde ich es nicht unbedingt empfehlen.

                              mfg dipa

                              Kommentar


                              • Re: An Dr. Keuthage:Glimepirid+(Byetta+Metfor


                                nach allen mir zugänglichen Infos überschreitet niemand die Diagnoseschwellen, der noch über 80% funktionierender Betazellmasse verfügt, sondern da sind bereits 50-80% hin :-(

                                Kommentar


                                • Re: An Dr. Keuthage:Glimepirid+(Byetta+Metfor


                                  ...seh ich auch so, aber sichere Aussagen sind nicht möglich (da Pankreas-Biopsien zu Studienzwecken zu risikoreich!)

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