... zu den Beiträgen hier im Byetta Forum:
Als ich vor Wochen mit Byetta5 begann und mir dieses Forum zur Information empfohlen wurde, war ich interessiert, neugierig und erwartungsvoll, was mich mit dem Medikament einerseits und mit den hier geposteten Beiträgen andererseits erwarten würde. Heute, nach 6 Wochen, kann ich sagen, dass ich merke, dass unsere Beiträge lediglich einen Hinweis dafür sein können, wie wir dieses Medikament vertragen, beiweitem aber muss man sich nicht alle Unverträglichkeiten und Reaktionen antun, die andere so erfahren, vielmehr verhält es sich so wie bei dem Kölschen Lebensmotto: JEDER JECK IS ANDERS !!!
Wir alle bringen unterschiedliche körperliche Reaktionen und Verträglichkeiten für unsere Diabetes Erkrankung oder für die Medikationen mit. Ich z.B. vertrage Byretta5 oder Byetta10 recht gut, lediglich kurze heftige Durchfälle stören meinen Alltag. Übel wird mir jedenfalls fast nie, es sei denn, ich esse nach der Byetta Gabe nichts. Es leuchtet mir ein, dass Byretta "Futter" braucht, um sich segensreich entwickeln zu können. Als Begleiterscheinung habe ich noch häufiges Aufstossen zu vermelden, was zwar unangenehm, aber doch hinnehmbar ist. Ich nehme auch nicht allzu sehr ab (11kg), weil ich wohl einerseits nur noch sehr weinig Kohlenhydrate zu mir nehme, anderseits die Fettaufnahme sich erhöht zu haben scheint...
Angenehm empfinde ich das deutlich verminderte Essbedürfnis und das sehr schnell eintretende Sättigungsgefühl.
Generell beschleicht mich das Gefühl, dass Diabetes allgemein prima geeignet erscheint, uns Betroffene nicht endgültig gesund zu machen, sondern uns nur insoweit Linderung und Besserung zu verschaffen, dass wir zufrieden sind. Die pharmazeutische Industrie und auch viele Ärzte, so mein persönlicher Eindruck, haben doch mehr Vorteile von Langzeit Diabetes Kranken als von geheilten Diabetikern!!! Leider!
So wird jeder SEINEN Weg finden müssen, wird jeder seinen Arzt des Vertrauens finden müssen, um langfristig die Krankheit zu überwinden. Ich glaube, dass so ein vertrauensvoller, verantwortungsbewusster Arzt unser Dr. Keuthage ist und auch mein jetztiger Diabetologe, der 3. im übrigen gehört zu den guten Kräften.
Ich möchte Byetta jedenfalls weiter nehmen, weil ich unendlich happy bin, von dem scheiss Insulin endlich losgekommen zu sein. Es hat mich nur noch fetter gemacht, was ich mir nicht erlauben konnte und noch weiter kann!
Ich werde weiter eure Beiträge mit Interesse lesen, meine dazu tun und die Hinweise und Empfehlungen unseres Docs hier "verschlingen", in der Erwartung, dass diese meinen BZ sicher nicht in die Höhe treiben werden.
Uns allen ein gesegnetes Osterfest!!!
Als ich vor Wochen mit Byetta5 begann und mir dieses Forum zur Information empfohlen wurde, war ich interessiert, neugierig und erwartungsvoll, was mich mit dem Medikament einerseits und mit den hier geposteten Beiträgen andererseits erwarten würde. Heute, nach 6 Wochen, kann ich sagen, dass ich merke, dass unsere Beiträge lediglich einen Hinweis dafür sein können, wie wir dieses Medikament vertragen, beiweitem aber muss man sich nicht alle Unverträglichkeiten und Reaktionen antun, die andere so erfahren, vielmehr verhält es sich so wie bei dem Kölschen Lebensmotto: JEDER JECK IS ANDERS !!!
Wir alle bringen unterschiedliche körperliche Reaktionen und Verträglichkeiten für unsere Diabetes Erkrankung oder für die Medikationen mit. Ich z.B. vertrage Byretta5 oder Byetta10 recht gut, lediglich kurze heftige Durchfälle stören meinen Alltag. Übel wird mir jedenfalls fast nie, es sei denn, ich esse nach der Byetta Gabe nichts. Es leuchtet mir ein, dass Byretta "Futter" braucht, um sich segensreich entwickeln zu können. Als Begleiterscheinung habe ich noch häufiges Aufstossen zu vermelden, was zwar unangenehm, aber doch hinnehmbar ist. Ich nehme auch nicht allzu sehr ab (11kg), weil ich wohl einerseits nur noch sehr weinig Kohlenhydrate zu mir nehme, anderseits die Fettaufnahme sich erhöht zu haben scheint...
Angenehm empfinde ich das deutlich verminderte Essbedürfnis und das sehr schnell eintretende Sättigungsgefühl.
Generell beschleicht mich das Gefühl, dass Diabetes allgemein prima geeignet erscheint, uns Betroffene nicht endgültig gesund zu machen, sondern uns nur insoweit Linderung und Besserung zu verschaffen, dass wir zufrieden sind. Die pharmazeutische Industrie und auch viele Ärzte, so mein persönlicher Eindruck, haben doch mehr Vorteile von Langzeit Diabetes Kranken als von geheilten Diabetikern!!! Leider!
So wird jeder SEINEN Weg finden müssen, wird jeder seinen Arzt des Vertrauens finden müssen, um langfristig die Krankheit zu überwinden. Ich glaube, dass so ein vertrauensvoller, verantwortungsbewusster Arzt unser Dr. Keuthage ist und auch mein jetztiger Diabetologe, der 3. im übrigen gehört zu den guten Kräften.
Ich möchte Byetta jedenfalls weiter nehmen, weil ich unendlich happy bin, von dem scheiss Insulin endlich losgekommen zu sein. Es hat mich nur noch fetter gemacht, was ich mir nicht erlauben konnte und noch weiter kann!
Ich werde weiter eure Beiträge mit Interesse lesen, meine dazu tun und die Hinweise und Empfehlungen unseres Docs hier "verschlingen", in der Erwartung, dass diese meinen BZ sicher nicht in die Höhe treiben werden.
Uns allen ein gesegnetes Osterfest!!!
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