Hallo!
Ich lese und höre immer wieder, dass erhöhter Harndrang bzw. "Polyurie" ein Diabetessymptom sei. Nun passiert es mir so ca. alle Jahre wieder, dass ich mal an einem Tag ständig pinkeln muss und sozusagen den gedanklichen Link zu dieser Sache herstelle - ich frage mich dann, was genau ein erhöhter Harndrang ist, google im Internet und gerate prompt in Panik, weil man dann dort auf Definition wie ">2,5L in 24h" trifft und ich dann schnell überschlage, dass ich an dem besagten Tag auch >2,5L uriniert habe. Danach beobachte ich das dann über viele Tage hinweg und stelle eine gewisse Schwankung fest, im Großen und Ganzen im Durchschnitt so ca knapp 2L am Tag, aber ab und zu halt auch mal über 2,5; auf Tage mit sehr viel Harn folgen meistens welche mit sehr wenig, ausserdem kann ich durch die Trinkmenge die Sache in gewisser Weise steuern usw. usf. ... das Dumme an der Sache für mich ist, dass ich eine übertriebene Angst davor habe, Diabetes zu bekommen (ich tu auch ziemlich viel dagegen: viel Sport, gute Ernährung, fühle mich eigentlich topfit) und wegen der gelegentlichen "Ausreisser" nach oben in meiner Harnproduktion eben in Panik gerate. Beim letzten Mal bin ich schließlich zum Checken zum Arzt gegangen - alles okay. Trotzdem ist's jetzt wieder mal soweit: Habe vor ein paar Tagen ca. 3,5L gepinkelt - und hatte dabei noch nicht mal viel getrunken (seither ca 1,2L pro Tag). Ich weiss, dass diese Ängstlichkeit wahrscheinlich ziemlich druchgeknallt wirkt, aber ich krieg sie halt nicht so recht geregelt, und da wollte ich einfach mal fragen, ob mir jemand sagen kann, wie dieses Symptom "erhöhter Harndrang" eigentlich konkret aussieht: Kann man davon wirklich so ohne Weiteres (Körpergewicht etc.) einen Grenzwert wie 2,5L ansetzen (man findet auch andere Angaben wie >3L oder >4L im Netz)? Sind solche Schwankungen wie die von mir geschilderten nicht normal? Muss ich mir überhaupt Sorgen machen, wenn das nur ab und zu mal passiert, aber im Durchschnitt die Sache noch im normalen Bereich verbleibt?
Nochmals: Ich weiß, dass das vermutlich schon etwas irre klingt, aber ich mach mir halt trotzdem Sorgen. Wäre für irgendwelche diesbezüglichen Hinweise wirklich dankbar!
Ich lese und höre immer wieder, dass erhöhter Harndrang bzw. "Polyurie" ein Diabetessymptom sei. Nun passiert es mir so ca. alle Jahre wieder, dass ich mal an einem Tag ständig pinkeln muss und sozusagen den gedanklichen Link zu dieser Sache herstelle - ich frage mich dann, was genau ein erhöhter Harndrang ist, google im Internet und gerate prompt in Panik, weil man dann dort auf Definition wie ">2,5L in 24h" trifft und ich dann schnell überschlage, dass ich an dem besagten Tag auch >2,5L uriniert habe. Danach beobachte ich das dann über viele Tage hinweg und stelle eine gewisse Schwankung fest, im Großen und Ganzen im Durchschnitt so ca knapp 2L am Tag, aber ab und zu halt auch mal über 2,5; auf Tage mit sehr viel Harn folgen meistens welche mit sehr wenig, ausserdem kann ich durch die Trinkmenge die Sache in gewisser Weise steuern usw. usf. ... das Dumme an der Sache für mich ist, dass ich eine übertriebene Angst davor habe, Diabetes zu bekommen (ich tu auch ziemlich viel dagegen: viel Sport, gute Ernährung, fühle mich eigentlich topfit) und wegen der gelegentlichen "Ausreisser" nach oben in meiner Harnproduktion eben in Panik gerate. Beim letzten Mal bin ich schließlich zum Checken zum Arzt gegangen - alles okay. Trotzdem ist's jetzt wieder mal soweit: Habe vor ein paar Tagen ca. 3,5L gepinkelt - und hatte dabei noch nicht mal viel getrunken (seither ca 1,2L pro Tag). Ich weiss, dass diese Ängstlichkeit wahrscheinlich ziemlich druchgeknallt wirkt, aber ich krieg sie halt nicht so recht geregelt, und da wollte ich einfach mal fragen, ob mir jemand sagen kann, wie dieses Symptom "erhöhter Harndrang" eigentlich konkret aussieht: Kann man davon wirklich so ohne Weiteres (Körpergewicht etc.) einen Grenzwert wie 2,5L ansetzen (man findet auch andere Angaben wie >3L oder >4L im Netz)? Sind solche Schwankungen wie die von mir geschilderten nicht normal? Muss ich mir überhaupt Sorgen machen, wenn das nur ab und zu mal passiert, aber im Durchschnitt die Sache noch im normalen Bereich verbleibt?
Nochmals: Ich weiß, dass das vermutlich schon etwas irre klingt, aber ich mach mir halt trotzdem Sorgen. Wäre für irgendwelche diesbezüglichen Hinweise wirklich dankbar!
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