Hallo zusammen, ich habe seit 3 Monaten einen Freund, der seit seiner Kindheit an Diabetes erkrankt ist. Es ist ihm unangenehm mit mir über das Thema zu sprechen u. ich weiss nicht so recht, wie ich sensibel daran gehen kann. Ich bekomme mit, wie es ihm oft schlecht geht u. fühle mich dann ganz schrecklich hilflos. Ich habe mir zwar mittlerweile viel im Internt angelesen, fühle mich aber nicht fit genug, um im Notfall das Richtige zu tun. Ich möchte meinen Freund unterstützen wo ich nur kann u. ihm das Gefühl geben, dass er sich auf mich verlassen kann, auch wenn's ihm schlecht geht. Daher habe ich eine Bitte/ Frage: gibt es Schulungen bzw. Seminare für Angehörige u. Freunde von Menschen mit Diabetes? Kann man irgendwo in Gruppen alles Notwendige lernen? An wen sollte ich mich da wenden? Ich danke für Ihre/ Eure Hilfe im Voraus, Jurnee
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Re: Unterstützung bei Diabetes
hallo , ich weiß nicht wie es dr. keuthage praktiziert, aber bei menem diabetologen war zur schulung begleitung sehr willkommen.
und genau aus diesem grund haben wir auch den hypokit in praxis mal ausprobiert.
da herscht nämlich selbst bei betroffenen tiefste
dunkelheit.
also einfach mal gemeinsam zu einer schulung gehen,
das ist für euch beide nützlich.
mfg klaus -
Re: Unterstützung bei Diabetes
...schlagen Sie doch Ihrem Freund vor, gemeinsam zu einer Diabetes-Schulung zu gehen...Schulungen (nur für Angehörige) gibt es meiner Kenntnis nach nicht ...theoretisch können Sie ohne Ihren Freund an einer Schulung teilnehmen, nur zahlt die Krankenkasse nicht...Kommentar
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