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365 Blutzucker mit 10 Jahren

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  • Re: @Klaus


    "Ich habe den letzten Beitrag von Lucky gemeldet"

    Na, da simma ja schon zweie... ;-)

    Cootenay

    Kommentar



    • Re: @Klaus


      GUUUUUUUUUUUUT!!

      Kommentar


      • Re: 365 Blutzucker mit 10 Jahren


        Dr. Keuthage schrieb:
        -------------------------------------------------------
        > ...der Typ 1 Diabetes Ihres Neffen bleibt...wird
        > (gut) mit Insulin behandelt...

        Hallo Herr Dr.Keuthage,

        was meinen Sie zur der Aussage von Lucky??

        Das Forum und viele Beiträge zu meiner Frage haben mir sehr geholfen, dafür bin ich auch sehr dankbar.
        Aber was ist mit Lucky, ist das richtig was er schreibt?

        Wenn ja, weshalb haben die anderen ungerecht reagiert?

        Wenn nein, wieso wird dann so eine Antwort von Ihnen nicht sofort berichtigt???

        Ich freue mich auf eine baldige Anrwort von Ihnen.
        Mit freundlichen Grüßen, Jana

        Kommentar


        • Re: 365 Blutzucker mit 10 Jahren


          ...fachlich schließe ich mich den Ausführungen ua von Klaus an ... unter dem Beitrag von Lucky "Erstaunlicher Erfolg mit Frischkost" habe ich wiederholt klar Stellung genommen...auch wenn ich anderer Meinung als Lucky bin, so respektiere ich ihre Meinung...

          Kommentar



          • Re: 365 Blutzucker mit 10 Jahren


            Es geht hier doch nicht um Meinungsfreiheit, sondern um medizinische Fakten.
            Die Behauptungen von Lucky einfach so stehen zu lassen, ist in meinen Augen fahrlässig.

            Kommentar


            • @Jana


              Hallo Jana,

              alles was ich geschrieben habe, ist sogar in den Fachthemen bei onmeda nachzulesen.
              Es handelt sich bei meinen Aussagen nicht um meine Meinung, sondern um Fakten, die von weltweit anerkannten Spezialisten dokumentiert sind. (Dr. Bircher-Benner, Prof. Werner Kollath, Cleave und Campbell, Dr. Birmanns, Dr. Bruker,...)

              Es gibt nichts, was an meinen Aussagen falsch ist. Die Ernährungstherapie steht bei jeder Art von Diabetes im Vordergrund und kann eine sehr gute Grundlage sein, die Beschwerden des Patienten zu lindern und die Stoffwechsellage zu verbessern. Natürlich begleitet von einer guten ärztlichen Betreuung.

              Leider wurden ja meine Fragen zum Thema Autoimmunerkrankung von unseren angeblichen Experten Klaus, E2602 und Cootenay bis dato noch nicht beantwortet.

              Bei Fragen kannst du dich gerne an die Gesellschaft für Gesundheitsberatung e. V. oder einen anderen versierten Ernährungsberater GGB wenden. Oder wende dich doch mal an einen Arzt, der ganzheitlich arbeitet.

              Ich persönlich empfinde das Auftreten einiger Forumsmitglieder auch als sehr beschämend für unsere sogenannte Demokratie. Aber daran macht sich nur deutlich, dass solche Forumsbenutzer wenig kritikfähig sind, denn stichhaltige Argumente zur Untermauerung derer Argumente konnte ich noch nicht finden.

              Liebe Grüße und gute Besserung für den Patienten,
              Lucky

              Kommentar


              • Re: @Jana


                @Lucky,

                hier was zum lesen für Dich:

                Zitat aus:
                http://www.diabetesgate.de/diabetes/...immun_5273.php

                Kurz erklärt: Autoimmunerkrankung
                Die Bezeichnung Autoimmunerkrankung gilt in der Medizin als Oberbegriff für alle Krankheiten, deren Ursache eine Überreaktion des Immunsystems auf körpereigenes Gewebe ist. Normalerweise bildet unser Körper eigene Schutzstoffe, die vor Bakterien und Viren bewahren sollen. Das körpereigene Gewebe wird bei einem gesunden Menschen in der Regelals ungefährlich erkannt.

                Durch eine falsche Programmierung des menschlichen Abwehrsystems werden bei einer Autoimmunerkrankung jedoch die eigenen Zellen und Organe bekämpft. Wie es zu dieser Fehlprogrammierung kommt, ist bis heute noch nicht genau geklärt. Hier wird sehr intensiv geforscht, da man bei vielen bislang unheilbaren Krankheiten, unter anderem auch bei Diabetes mellitus, diese so genannten Autoimmunprozesse vermutet. Wissenschaftler gehen mittlerweile davon aus, dass bestimmte Umwelteinflüsse im Zusammenspiel mit erblicher Vorbelastung zu Autoimmunerkrankungen führen.

                Was die Ernährung betrifft:

                Selbstverständlich führt eine bewußte und zielgerichtete Ernährung insbesondere für DM zu einer Verbesserung des Stoffwechsels - wenn denn zuvor die Ernährung für die Erkrankung eine Rolle gespielt hat. Das hat hier auch niemand bestritten.

                Für Typ 1 Diabetiker ist das jedoch eher von untergeordneter Bedeutung insofern, als Typ1 in fast jedem Fall eine Autoimmunerkrankung zugrunde liegt. Natürlich muß auch Typ1 auf eine ausgewogene Ernährung achten.

                Aber "ausgewogen" bedeutet eben gerade nicht eine wie von Dir propagierte Ernährung.

                Besonders für einen DM ist der Erfolg einer ausgewogenen Ernährung recht einfach festzustellen: Wenn ein DM seine BZ-Werte und andere korrellierende Blutwerte senken kann, weniger (oder vielleicht auch kein) Insulin mehr benötigt und vorhandenes Übergewicht reduzieren kann. Und da ist es dann "schietegal" was er ißt. Wenn er das Ziel eines gesunden Stoffwechsels mit Knödeln und Schweinshaxe erreichen kann ist das nicht weniger gesund, als mit Getreideflocken, Nüssen und Salaten. "Ausgewogen" ist das Stichwort. Und ausgewogen bedeutet, alle Nährstoffe sind enthalten, Stoffwechsel OK, keinerlei Mangezustand erkennbar. Und das kannste sogar bei BurgerKing un Mäckes erreichen.

                Cootenay

                Kommentar



                • Re: @Jana


                  Lucky schrieb:
                  -------------------------------------------------------
                  > Hallo Jana,
                  >
                  > alles was ich geschrieben habe, ist sogar in den
                  > Fachthemen bei onmeda nachzulesen.
                  > Es handelt sich bei meinen Aussagen nicht um meine
                  > Meinung, sondern um Fakten, die von weltweit
                  > anerkannten Spezialisten dokumentiert sind. (Dr.
                  > Bircher-Benner, Prof. Werner Kollath, Cleave und
                  > Campbell, Dr. Birmanns, Dr. Bruker,...)
                  >
                  > Es gibt nichts, was an meinen Aussagen falsch ist.
                  > Die Ernährungstherapie steht bei jeder Art von
                  > Diabetes im Vordergrund und kann eine sehr gute
                  > Grundlage sein, die Beschwerden des Patienten zu
                  > lindern und die Stoffwechsellage zu verbessern.
                  > Natürlich begleitet von einer guten ärztlichen
                  > Betreuung.
                  >
                  > Leider wurden ja meine Fragen zum Thema
                  > Autoimmunerkrankung von unseren angeblichen
                  > Experten Klaus, E2602 und Cootenay bis dato noch
                  > nicht beantwortet.
                  >
                  > Bei Fragen kannst du dich gerne an die
                  > Gesellschaft für Gesundheitsberatung e. V. oder
                  > einen anderen versierten Ernährungsberater GGB
                  > wenden. Oder wende dich doch mal an einen Arzt,
                  > der ganzheitlich arbeitet.
                  >
                  > Ich persönlich empfinde das Auftreten einiger
                  > Forumsmitglieder auch als sehr beschämend für
                  > unsere sogenannte Demokratie. Aber daran macht
                  > sich nur deutlich, dass solche Forumsbenutzer
                  > wenig kritikfähig sind, denn stichhaltige
                  > Argumente zur Untermauerung derer Argumente konnte
                  > ich noch nicht finden.
                  >
                  > Liebe Grüße und gute Besserung für den Patienten,
                  > Lucky

                  Wie lange bist du schon Diabetiker?
                  Was für ein Typ bist du?

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