Ich heiße Heidi und bin 43 Jahre alt. Ich habe Depressionen, Zwänge, Zwangsgedanken und Ängste.
Seit meiner Kindheit, leide ich, an einer unheilbaren Gehirnstrom Krankheit, genannt Visual Snow Syndrom. Darum bin ich einer unendlichen Reizüberflutung ausgesetzt, ich sehe die Welt durch eine Mauer aus Schnee, wie bei einem Analog Verseher ohne Antenne.
Durch diese Krankheit habe ich zusätzlich noch Depressionen, Zwänge, Zwangsgedanken, Tinitus, Ängste und Gedankenkarusell. Das Paroxetin(60mg) wirkte ungefär 8 Jahre lang und dadurch konnte ich auch, in eine eigene Wohnung ziehen. Aber dann fingen im September 2019 die Tabletten an schwächer zu werden. Ich denke es liegt an dieser stärker werdenden Krankheit.
Seitdem geht meine seeliche Energie runter und ich weis nicht, wie lange ich diese Energie noch halten kann. Ich weis nicht was ich tun soll, wenn meine Mutter irgendwann nicht mehr da ist. Denn durch diese Krankheit kann ich nicht angepasst sein, also ganz normal reden und deshalb habe ich keine Freunde.
Ich habe Angst vom Alt werden meiner Mutter und mir. Angst vor der Zukunft und Einsamkeit.
Die Ärzte und Therapeuten habe mich im Stich gelassen. Erst vor ein paar Wochen, habe ich in einer Dokumentation „Fehldiagnose“ erfahren, das es eine Verhaltensterapie gibt in die man lernt angepasst zu sein. Ob diese Therapie mir helfen kann?
Ich weis einfach nicht mehr was ich tun soll, ich verliere immer mehr meine Hoffnung. Die Ärzte sagen das Paroxetin das beste ist, aber es gibt doch bessere Medikamente?
Ich möchte endlich wieder glücklich sein. Ich habe über Jameda in Mannheim in E2 eine Gemeinschaft von 8 Ärzten gefunden, die mir helfen könnten, die sind Neurologen, Psychiater usw. Blos habe ich Angst, das wenn ich denen alles erzähle, das sie mich in eine Klinik sperren und mit Tabletten vollpumpen.
Einer von denen macht, Tiefenspychologie und Hypnose, ob das mir helfen kann, meine Blockaden zu überwinden, damit ich normal reden kann und endlich Freunde finde.
Gruß Heidi
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