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Erfahrungen mit Lasea

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  • Re: Erfahrungen mit Lasea

    Auch ich habe mal Lasea ausprobiert und fand es nicht hilfreich

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    • Re: Erfahrungen mit Lasea

      Auch ich habe mal lasea ausprobiert und fand es nicht hilfreich
      hast du es nur einmal eingenommen um zu sehen ob es hilft? oder über welchen zeitraum fand die einnahme statt? bei pflanzlichen mitteln habe ich nämlich schon oft die erfahrung gemacht, dass sich die wirkung erst aufbaut, also über tage oder wochen. das ist wichtig zu wissen. mir hat Lasea langfristig wirklich gut gegen meine ängste geholfen.

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      • Re: Erfahrungen mit Lasea

        @daisy_flower: Du sagst es. Ich staune ebenfalls immer wieder über das, was man bei diesen Diskussionen alles dazu lernt. Oder auch rund um diese Austäusche. Wir hatten schon immer Lavendel bei uns zuhause und ich habe lange gedacht, dass nur diesen einen Lavendel gibt. @wolfangher: Mich würde ebenfalls interessieren, wie lange du die Weichkapseln eingenommen hast. Es ist bei natürlichen Mitteln grundsätzlich so, dass sich die Wirkung nicht sofort komplett entfaltet. Das Gute daran ist, dass die Wirkung wiederum nachhaltig ist.

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        • Re: Erfahrungen mit Lasea

          ja, das stimmt. ich finde austausch über gewisse themen sehr wichtig, so lernt man einfach ganz viel neues dazu. bei lavendel gibt es verschiedene sorten. arzneilavendel ist speziell für arzneimittel, wie der name schon sagt

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          • Re: Erfahrungen mit Lasea

            Genau, der Name ist äußerst explikativ. Nur habe ich oft das Gefühl, dass sich viele gar nicht erst näher mit etwas näher beschäftigen wollen. Oder etwas für zu wenige Tage einnehmen und dann überzeugt sind, dass es nicht an ihrer Hastigkeit, sondern am Mittel liegt. Wie geht es dir eigentlich bzw. wie kommst du mit den Meldungen zu Delta zurecht?

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            • Re: Erfahrungen mit Lasea

              Eigentlich muss man nur die gut gemachten und unabhängigen Studien lesen und nicht die von den Herstellern.
              Dabei kommt Lavendel als Mittel zum Einnehmen nicht gut weg.
              Und ich habe das auch schon mehrfach versucht, alleine die Verkäufer hatten einen Nutzen davon, die "guten" Produkte sind ja auch nicht gerade billig, da wird dann auch schon geschaut dass die Einnahme sehr lange erfolgen muss, bevor man eine Wirkung spürt, also kauft man dann noch eine und noch eine, verschwindet der Placeboeffekt merkt man endlich dass es bessere Möglichkeiten gibt und auch günstigere.

              Natürlich gibt es auch Menschen denen das hilft, genauso wie Homöopathie, oder einfach Veränderung.
              Ich jedenfalls halte nicht viel davon, dass der Duft eine Wirkung hat ist da schon wesentlich einleuchtender, aber eben auch nur ein bisschen länger als es durftet.

              Für "Unpässlichkeiten" ist das auch alles schön und gut, aber bei wirklichen Problemen, Depressionen, Angststörungen usw., da sollte man sich anders helfen (lassen).

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              • Re: Erfahrungen mit Lasea

                Hier mal ein Link zum Bericht über eine der aussagekräftigeren Studien:

                Warum Lavendel wirklich beruhigend wirkt - [GEO]

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                • Re: Erfahrungen mit Lasea

                  Genau, der Name ist äußerst explikativ. Nur habe ich oft das Gefühl, dass sich viele gar nicht erst näher mit etwas näher beschäftigen wollen. Oder etwas für zu wenige Tage einnehmen und dann überzeugt sind, dass es nicht an ihrer Hastigkeit, sondern am Mittel liegt. Wie geht es dir eigentlich bzw. wie kommst du mit den Meldungen zu Delta zurecht?
                  ja, die vermutung habe ich auch. in der apotheke wird bei vielen präparaten dazu gesagt, dass diese nach ein paar tagen ihre vollständige wirkung entfachen. wobei meine erfahrungen mit lasea gezeigt haben, dass es rasch gewirkt hat. ist vielleicht auch von person zu person und intensität der beschwerden unterschiedlich. ja die meldungen zu delta finde ich natürlich richtig und wichtig, aber gleichzeitig auch mühsam, weil ich, wie viele andere auch, endlich raus aus den gefährdungen der pandemie möchte. ist halt schon auf eine gewisse art und weise wieder beunruhigend... vorallem frage ich mich, ob es jemals ein ende nehmen kann. es wird ja immer mutationen geben. ist ja quasi unmöglich, da wieder ganz raus zu kommen. wie siehst du das?

                  Für "Unpässlichkeiten" ist das auch alles schön und gut, aber bei wirklichen Problemen, Depressionen, Angststörungen usw., da sollte man sich anders helfen (lassen).
                  natürlich ist es enorm wichtig, sich bei diversen krankheitsbildern professionelle hilfe zu suchen. Depressionen und Angststörungen sind nicht auf die leichte schulter zu nehmen, ich glaube auch nicht, dass jene pflanzlichen präparate dafür gedacht sind. unterstützend womöglich ja, aber eine angemessene therapie kann dadurch nicht ersetzt werden.

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                  • Re: Erfahrungen mit Lasea

                    Es gibt zu allen möglichen Themen etliche Studien. Das aktuelle Thema schlechthin ist ein Paradebeispiel für die Tatsache, dass die meisten Studien völlig unterschiedlich sind. Wie gesagt, mir haben die Arzneilavendel-Kapseln ebenfalls geholfen. Und das nicht nur anfangs. Gleichzeitig hängt es von der Ausgangslage ab. Und vom guten Willen.







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                    • Re: Erfahrungen mit Lasea

                      Genau, es wird vom guten Willen abhängen.
                      Das denke ich auch.

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                      • Re: Erfahrungen mit Lasea

                        Es gibt zu allen möglichen Themen etliche Studien. Das aktuelle Thema schlechthin ist ein Paradebeispiel für die Tatsache, dass die meisten Studien völlig unterschiedlich sind. Wie gesagt, mir haben die Arzneilavendel-Kapseln ebenfalls geholfen. Und das nicht nur anfangs. Gleichzeitig hängt es von der Ausgangslage ab. Und vom guten Willen.
                        ja genau, es hängt von der ausgangslage ab. wenn ich jetzt merke, ich habe seit kurzer zeit anhaltende ängste, dann kann ich ja mal probieren, ein pflanzliches arzneimittel dagegen einzunehmen. kann ja sein, dass es dadurch besser wird. wenn nicht, ist auf alle fälle der gang zu einer professionellen beratung angebracht. wahrscheinlich ist eine praxis für allgemeinmedizin, also hausärztin/-arzt die erste anlaufstelle. dann könnte ich mir vorstellen, dass eine psychologische behandlung vorgeschlagen wird.

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                        • Re: Erfahrungen mit Lasea

                          Tired das gilt aber natürlich auch umgekehrt. Wenn man sich fest in den Kopf setzt, dass etwas nicht funktioniert, dann wird man das auch so wahrnehmen.


                          daisy_flower es heißt ja auch üblicherweise, dass man sich an einen Arzt wenden sollte, wenn es keine Besserung gibt.

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                          • Re: Erfahrungen mit Lasea

                            Tja, der Placebo und Non-Placeboeffekt.
                            Wobei, der Placeboeffekt auch bei vielen auftritt die nicht dran glauben.
                            Das macht ihn für die Medizin so interessant.

                            Ich denke bei Lasea hat das aber erst einmal nichts damit zu tun, das wird vorwiegend von jenen genommen die dem wirklich eine Chance geben wollen, hat meiner Meinung nach aber keine Wirkung aufgrund des Präparates, sondern vor allem durch Placebo.

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                            • Re: Erfahrungen mit Lasea

                              [USER="9171"]

                              daisy_flower es heißt ja auch üblicherweise, dass man sich an einen Arzt wenden sollte, wenn es keine Besserung gibt.
                              ja genau, zurecht wird ja geraten., sich im zweifelsfall professionell beraten/helfen zu lassen. ist dann natürlich immer der nächste schritt und sollte nicht zu lange hinausgezögert werden.
                              dadurch, dass bei lasea nachweislich ein wirkstoff enthalten ist, wirkt da natürlich mehr als nur placebo.

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                              • Re: Erfahrungen mit Lasea

                                daisy_flower ich schieße mich voll und ganz dieser Meinung an. Wenn ich mir das recht überlege, ist der Grund schlechthin für die aktuelle Lage. Da geht es zwar natürlich nicht ausschließlich um Phytotherapie, ganz im Gegenteil, aber das Problem sind jene, die sich konsequent etwas in den Kopf setzen. Dann probieren sie einen Ansatz nicht aus oder sie versuchen es und meistens denken sie, dass es nichts gebracht hat, weil es von Haus aus ihr Gedanke war. Wenn hier nicht das Wort Placebo gefallen wäre, dann hätte ich nicht daran gedacht. Umgekehrt ist das natürlich genauso. Stichwort das ständige Testen, auch wenn man seit Monaten nahezu einbetoniert ist.

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                                • Re: Erfahrungen mit Lasea

                                  Das ist doch nicht wahr, die meisten die so etwas ausprobieren gehen da positiv ran, ansonsten würden sie nicht das Geld dafür ausgeben. Nur wenn es dann nichts bringt und auch die Studien vorwiegend dem Duft die Stimmungsaufhellenden Eigenschaften zuschreiben, als dem Medikament, dann ist das einfach so.
                                  Wenns jemanden nicht hilft, dann hilft es einfach nicht, das jetzt auf dessen Einstellung zu schieben ist sehr einfach.
                                  Da kann man auch gleich behaupten, dass jene die mit Depressionen zu kämpfen haben nur nicht die richtige Einstellung haben, um zufrieden zu sein.
                                  Das ist alles sehr an den Haaren herbei gezogen, jedenfalls habe ich keine einzige aussagekräftige Studie gefunden, die Lavendel bei oraler Einnahme eine antidepressive Wirkung bescheinigt, natürlich die Behauptungen der Hersteller und deren Beobachtungen ausgeschlossen, die sollte man bei jedem Medikament ausschließen außer wenns unabhängig gemacht wird.

                                  Das Problem bei solchen Medikamenten sehe ich gar nicht mal darin dass es bei vielen nicht wirkt, ein paar scheinen ja das Glück zu haben, was auch in der Homöopathie so ist, das Problem ist dass man einen Haufen Geld ausgeben muss, immer noch was nachkaufen, bis man das wirklich beurteilen kann.
                                  Dann doch lieber Duftsäckchen, die machen definitiv etwas positives was auch belegt ist.

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                                  • Re: Erfahrungen mit Lasea

                                    Ich will da niemandem absprechen dass ihm Lasea hilft, das ist gut, nur glaube ich nicht dass es am Lavendel liegt, sondern an dem was der Prozess der Einnahme auslöst und das hat dann auch viel mit einem Anstoß der Selbstheilungskräfte zu tun unabhängig vom Wirkstoff.

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                                    • Re: Erfahrungen mit Lasea

                                      Tired du hast bei fifona etwas falsch verstanden: sie hat geschrieben, dass eben viele etwas NICHT ausprobieren, weil sie nicht offen dafür sind. also schiebt sie die ausbleibende wirkung ja nicht auf deren fehlende einstellung bei der einnahme.
                                      in lasea ist nachweislich wirkstoff enthalten und der wird aus dem lavendel gewonnen. ein duftsäckchen kann sicherlich auch helfen, hat aber natürlich nicht den selben effekt wie ein präparat.

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                                      • Re: Erfahrungen mit Lasea

                                        Natürlich ist da Wirkstoff enthalten, der ist überall enthalten sobald etwas rein getan wird.
                                        Die Studien sprechen da eine eindeutige Sprache, dass es umgekehrt ist, Lavendel als Wirkstoff wirkt über den Duft und eher nicht über orale Einnahme.
                                        Nur weil es ein Wirkstoff ist, muss er bei einer Verwendung die die Wirkung nicht gut entfalten kann auch nicht wirken.
                                        Sicher hilft es manch einem, aber da glaube ich nicht dass es am Wirkstoff selbst liegt.

                                        Es gibt also vieles was nachweislich Wirkstoff enthält, aber das ist kein Maßstab dafür dass er wirkt wenn Studien sagen dass man es anders verwenden muss als man es im Falle von Lasea tut.
                                        Wenn ich etwas das bei Inhalation wirkt in eine Kapsel tue und hinunterschlucke, kann es halt auch so sein dass es so nicht besonders gut wirkt, da die Art der Einnahme nicht das ganze Potenzial entfalten kann.

                                        Im Grunde ist es aber egal, wem es hilft dem hilft es und da ist es dann auch egal warum und wenn es auf diese Weise Selbstheilungskräfte aktiviert, dann ist es ja auch gut.
                                        Ich bezweifle halt nur dass der Wirkstoff oral eingenommen, für sich alleine das Potenzial hat und eine deutliche Verbesserung zu erreichen, da muss noch anderes hinzu kommen und aktiviert werden, was aber bei vielen Menschen nicht geschieht, warum auch immer.

                                        Ansonsten, was mir da immer sauer aufstößt ist, dass solche Präparate gar keine eindeutig nachgewiesene Wirkung haben, dafür aber unverschämt teuer sind und wahnsinnig lang genommen werden müssen bevor eine Wirkung überhaupt spürbar wird, so wird schon mal der Kauf von zwei bis drei Packungen garantiert, auch wenns nix bringt.
                                        Da ist man mit einer Packung Blüten dann doch günstiger, länger und vor allem wirkungsvoller unterwegs.

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                                        • Re: Erfahrungen mit Lasea

                                          Vielleicht habe ich diesbezüglich etwas überlesen, aber es hängt alles auch von der Einnahmedauer ab. Bei der Phytotherapie ist es, glaube ich, generell so, dass sich die Wirkung langsam entfaltet. Daher muss man auch Geduld aufbringen. Wenn man ein solches Mittel zu wenige Tage lange einnimmt, hilft es eben nicht wie erwünscht. Bezüglich des Preis-Leistungsverhältnis finde ich, dass es angemessen ist. Wenn eine Behandlung durch einen Facharzt erforderlich ist, kauft man, nehme ich an, ohnehin nur eine Packung.






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                                          • Re: Erfahrungen mit Lasea

                                            okay, ja wie gesagt, ich bin zufrieden mit der wirkung und denke, dass in vielen fällen eine packung ausreicht. kommt halt auch immer darauf an, wie die beschwerden aussehen. eine zusätzliche psychologische beratung kann natürlich auch erfolgsversprechend sein. generell ist es wichtig, zu beobachten und sich gegebenenfalls an eine fachperson zu wenden. das mit dem wirkungseintritt ist ein wichtiger punkt, denn die einnahmedauer darf natürlich auch nicht außer acht gelassen werden. nach ein paar tagen merkt man aber bereits deutliche veränderungen. zumindest habe ich diese erfahrung gemacht.

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                                            • Re: Erfahrungen mit Lasea

                                              Ja, die Ausgangslage und die Beschwerden zu Beginn der Einnahme sind ein weiterer Aspekt. Desto schwieriger das Ganze am Anfang ist, umso mehr muss man Geduld aufbringt und umso wahrscheinlicher ist, dass das man sich an einen Fachmann wenden muss. Bei uns waren die Ausgangslage und die Beschwerden offensichtlich besser als bei anderen, sonst hätte ich mir nach spätestens zehn bis 14 Tagen definitiv einen Termin ausgemacht. Der Fachmann hätte vor allem angesichts der aktuellen Lage auch keine Freude gehabt, wenn wegen Voreiligkeit eine weitere Patientin dazu gekommen wäre.






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                                              • Re: Erfahrungen mit Lasea

                                                Die Fachmänner finden es eher schade, wenn die Patienten erst spät kommen und damit die Behandlung komplizierter wird und wenn es auch ohne Behandlung geht, dann sagen die das auch.
                                                Es ist also kein Problem, das von Fachmenschen prüfen zu lassen, wenn man nicht genau weiß ob man sich Hilfe holen sollte oder nicht, lieber zu früh als zu spät.
                                                Man muss weder Angst haben dass er Arzt genervt ist, noch ein schlechtes Gewissen wenn man sich dessen Rat einholt.

                                                Aber wenn Lasea hilft, dann ist es auch gut.

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                                                • Re: Erfahrungen mit Lasea

                                                  genau, ich habe auch die erfahrung gemacht, dass eine psychologische beratung hilfreich ist. bei mir war es zumindest so. bin da aber generell recht voreilig mit dem gang zu einer fachperson, wenn es meine gesundheit betrifft. ich muss dazu aber sagen, das liegt daran, dass ich priviligiert bin mit meiner zusatzversicherung, die für alles mögliche aufkommt. geht halt nicht vielen so, dass sie sich spontan einen gang zu einer psychologischen praxis ermöglichen können.

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                                                    Ja, eine Zusatzversicherung macht diesbezüglich natürlich ebenso einen Unterschied aus. Hat man diese, ist es auch in finanzieller Hinsicht einfacher, spontan einen Termin mit einem Fachmann zu vereinbaren. Und dann hängt es von der Ausgangslage sowie von der Einstellung ab. Wenn nach den zwei Wochen zulange zuwartet und damit die Behandlung komplizierter gestaltet, dann ist nicht das Produkt (wo es ja im Beipackzettel steht) schuld. Also der Patient angesichts seinen Zustands auch nicht, aber das Produkt kann da nichts dafür.






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