ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich mache mittlerweile die 4. Therapie (aktuell 3. Jahr) und leide immer noch an Depressionen und Antreibslosigkeit. Seit Sommer 18 nehme ich keine Medikamnet mehr und frage mich, ob ich diese als einige Lösung akzeptieren muss? Ich habe schweren Missbrauch erlebt und habe noch eine weitere schwere unheilbare Krankheit und bin ganz allein. Lebensfreude ist eben kaum vorhanden.
Ist das nicht eine riesige Zumutung für den Körper ein Lebenlang Antidepressiva zu nehmen?
Was mich daran auch stört ist, dass es mich immer ein wenig vernebelt und ich mich wie in einer Märchenwelt fühle. Das halte ich für nicht produktiv. Andererseits, wenn es keinen AUswerg mehr gibt, keinerlei Chance auf Besserung und Heilung ist es velleicht die letzte und einzige Option mein Leben überhaupt noch zu leben? Ich bin kein Selbstmordkandidat, aber so ist das schon eine Zumutung.
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