meine mutter verstarb 58-jährig nach darm-ca., lungen-, leber-, knochenmetastasen....der befund wurde bei ihr 54-jährig festgestellt,
auf die bitte meiner mutter am sterbebett bin ich dann selber zur koloskopie 2001 (mein alter zu der zeit war 39j.) mit dem ergebnis, dass ein kleiner darmpolyp festgestellt u. auch sogleich entfernt wurde. war dann nach 3j. nochmal zur spiegelung, befund war o.b.
nun meine frage, reicht es aus, wie empfohlen alle 5 j. eine koloskopie? was kann ich ernährungsmäßig noch tun, um polypenbefallrisiko gering zu halten?
ich ernähre mich vollwertig (viel gemüse, obst, vollkornprodukte, wenig fett, zucker, weißmehl), treibe 2-3mal die woche sport , habe aber sonst sehr viel stress (beruflich/kinder)
anmerken möchte ich noch, dass mein vater prostata-ca. hatte (1996) , derzeit alles in ordnung ist bei ihm. sonst sind in der familie keine krebserkrankungen bekannt.
für einige empfehlungen bzgl. lebensweise, vorsorge etc. wäre ich ihnen dankbar
mfg pegasus
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