Weicher, am Ende sehr dünner Stuhl. Unglaubliche Angst vor Darmkrebs!
Hallo, ich bin 37 Jahre alt, weiblich. Seit 16 Jahren ernähre ich mich vegetarisch und nehme aufgrund einer Zyste am Eierstock seit ca. 6 Jahren die Pille.
Mein Stuhlgang war schon immer glaube ich sehr weich, hatte Verstopfungen nur stets nach langen Flugreisen oder übermäßigem Konsum von Hülsenfrüchten. Nun ist seit einiger Zeit mein Stuhl sehr locker geformt, manchmal habe ich auch Durchfall, besonders während meiner Periode und somit in der Pillenpause. Bauchschmerzen, Übelkeit oder ein auffälliges Völlegefühl kann ich auch nicht feststellen. Ab und zu habe ich Blähungen, vor ein paar Wochen sehr verstärkt Abends. Nachtschweiß, auffällige Gewichtsabnahme oder besonderen Leistungsabfall kann ich ebenfalls nicht beobachten. Vor ein paar Jahren (ca. 2016 oder 2017) hatte ich einmalig Blut im Stuhl bei definitiven Durchfall. Das war kurz nach Reiserückkehr mit starken Erkältungssymptomen nach Klimaveränderung. Ich hab die damalige Darmspiegelung nicht wahrgenommen, meine Ärztin hat auch nichts schlimmeres vermutet.
Jetzt habe ich extreme Angst, dass ich vielleicht dennoch fortgeschritten an Darmkrebs erkrankt bin. Die Angst lähmt mich so unglaublich. Mein Stuhl ist sehr weich, manchmal geformt, manchmal kaum. Seit einer, fast zwei Wochen habe ich jetzt komplett auf vegan umgestellt und esse auch wesentlich weniger. Ich habe täglich eine Banane gegessen, aber der Stuhl wird nicht wesentlich dicker. Stuhlgang ist zudem einmal täglich (was eigentlich normal für mich ist), manchmal auch nur jeden zweiten Tag. Nun kommt der Stuhl zuerst sehr weich, sehr locker geformt und am Ende sehr sehr dünn. Also sozusagen die Reste, ebenfalls eher dünn fast matschartig. Ist das schon Bleistiftstuhl, der ein sicheres Zeichen für Darmkrebs ist? Blähungen habe ich in letzter Zeit eher seltener, meist nur kurz und „blubbernd“ und geruchslos. Auch die Ausscheidungen sind nicht sehr stark riechend bis völlig geruchslos.
Vorerkrankungen in der Familie bzgl. Darmkrebs sind mir nicht bekannt. Ich war jetzt beim Arzt, bekomme jedoch erst Enden dieser Woche Blut abgenommen und reiche eine Stuhlprobe ein. Ich hab mir zusätzlich einen Darmkrebstest für okkultes Blut geholt, kann diesen jedoch noch nicht anwenden, da ich gestern noch etwas Periodenblut hatte.
Die Angst ist mittlerweile so alles beherrschend, dass ich an nichts anderes denken kann als an Darmkrebs und meinen Stuhlgang. Ich habe zusätzlich rezeptfreie Tabletten gegen Reizdarmsyndrom und mir Heilerde besorgt und angefangen (unregelmäßig) zu nehmen.
Sind das typische Symptome? Können es unentdeckte Darmpolypen sein, die jetzt schon zu Darmkrebs mutiert sind und den Darm verengen? Zusätzlich nehme ich meistens abends immer sehr lang anhaltende Geräusche aus Darm oder Magen wahr. Blubbern und Gluckern. Meist wenn ich im Bett liege. Ich habe einen sehr unregelmäßigen Tages-Rythmus, bin manchmal bis 4 Uhr morgens wach. Das alles bereitet mir unglaubliche Sorgen.
Vielen Dank im Voraus für eine Antwort und noch eine gute Woche wünsche ich allen.
Mein Stuhlgang war schon immer glaube ich sehr weich, hatte Verstopfungen nur stets nach langen Flugreisen oder übermäßigem Konsum von Hülsenfrüchten. Nun ist seit einiger Zeit mein Stuhl sehr locker geformt, manchmal habe ich auch Durchfall, besonders während meiner Periode und somit in der Pillenpause. Bauchschmerzen, Übelkeit oder ein auffälliges Völlegefühl kann ich auch nicht feststellen. Ab und zu habe ich Blähungen, vor ein paar Wochen sehr verstärkt Abends. Nachtschweiß, auffällige Gewichtsabnahme oder besonderen Leistungsabfall kann ich ebenfalls nicht beobachten. Vor ein paar Jahren (ca. 2016 oder 2017) hatte ich einmalig Blut im Stuhl bei definitiven Durchfall. Das war kurz nach Reiserückkehr mit starken Erkältungssymptomen nach Klimaveränderung. Ich hab die damalige Darmspiegelung nicht wahrgenommen, meine Ärztin hat auch nichts schlimmeres vermutet.
Jetzt habe ich extreme Angst, dass ich vielleicht dennoch fortgeschritten an Darmkrebs erkrankt bin. Die Angst lähmt mich so unglaublich. Mein Stuhl ist sehr weich, manchmal geformt, manchmal kaum. Seit einer, fast zwei Wochen habe ich jetzt komplett auf vegan umgestellt und esse auch wesentlich weniger. Ich habe täglich eine Banane gegessen, aber der Stuhl wird nicht wesentlich dicker. Stuhlgang ist zudem einmal täglich (was eigentlich normal für mich ist), manchmal auch nur jeden zweiten Tag. Nun kommt der Stuhl zuerst sehr weich, sehr locker geformt und am Ende sehr sehr dünn. Also sozusagen die Reste, ebenfalls eher dünn fast matschartig. Ist das schon Bleistiftstuhl, der ein sicheres Zeichen für Darmkrebs ist? Blähungen habe ich in letzter Zeit eher seltener, meist nur kurz und „blubbernd“ und geruchslos. Auch die Ausscheidungen sind nicht sehr stark riechend bis völlig geruchslos.
Vorerkrankungen in der Familie bzgl. Darmkrebs sind mir nicht bekannt. Ich war jetzt beim Arzt, bekomme jedoch erst Enden dieser Woche Blut abgenommen und reiche eine Stuhlprobe ein. Ich hab mir zusätzlich einen Darmkrebstest für okkultes Blut geholt, kann diesen jedoch noch nicht anwenden, da ich gestern noch etwas Periodenblut hatte.
Die Angst ist mittlerweile so alles beherrschend, dass ich an nichts anderes denken kann als an Darmkrebs und meinen Stuhlgang. Ich habe zusätzlich rezeptfreie Tabletten gegen Reizdarmsyndrom und mir Heilerde besorgt und angefangen (unregelmäßig) zu nehmen.
Sind das typische Symptome? Können es unentdeckte Darmpolypen sein, die jetzt schon zu Darmkrebs mutiert sind und den Darm verengen? Zusätzlich nehme ich meistens abends immer sehr lang anhaltende Geräusche aus Darm oder Magen wahr. Blubbern und Gluckern. Meist wenn ich im Bett liege. Ich habe einen sehr unregelmäßigen Tages-Rythmus, bin manchmal bis 4 Uhr morgens wach. Das alles bereitet mir unglaubliche Sorgen.
Vielen Dank im Voraus für eine Antwort und noch eine gute Woche wünsche ich allen.
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