bin 47 Jahre alt.
seit etwa 2 Wochen habe ich Probleme mit meinem Darm.(Verstopfung)
Seit Mitte März etwa 6 Kilo abgenommen (hatte aber viel Stress und war am Anfang auch gewollt . Weniger Essen und mehr Bewegung)
War bereits letze Woche in der Notaufnahme und wurde mit dem Befund Obstipation entlassen. Blutbild (unter anderem CEA Wert 1,49) , Röntgen und Ultraschall unauffällig auch kein Blut im Stuhl.
Nach 2 Tagen Laxoberal und Lactulose hatte ich wieder Stuhlgang. Danach 2 Tage wieder nichts. Vorher hatte ich immer 2 Mal am Tag Stuhlgang.
Habe einen Gastroenterologen aufgesucht. Er meinte, dass ich Macrogol nehmen soll. Hat nur etwas geholfen (kommt nur sehr dünner Stuhl auch kleine Mengen nur, an manchen Tagen gar nicht).Habe Gestern wieder mit Lactulose versucht. Danach wieder mehrmals am Tag Stuhlgang (aber nicht so dick wie immer viel dünner. Farbe normal ). Der Arzt sagte heute zu mir, dass ich weiter mit Macrogol probieren soll und hat mich zu Darmspiegelung geschickt.Diese ist aber erst Anfang Juni. Bekomme keinen früheren Termin. Meinte auch , dass es kein Problem wäre bis Juni / Juli zu warten. Bis dahin soll ich weiter Macrogol nehmen.
Habe seit 2 Tagen Morgens , nach dem Aufwachen , ziehende Schmerzen in der Solarplexus, welche nach dem essen / Trinken verschwinden. Tagsüber aber keine.Bauch tut eigentlich nicht weh , nur "zieht" es ab und zu unter der rechten Rippe. Vor 2 Woche stärkere Schmerzen in der gleichen Gegend für etwa 20 Min. Danach kam die Verstopfung. Morgens vor dem Stuhlgang viel Bewegung im Darm aber wenig Stuhl. Tagsüber wenig bis keine spürbare Bewegung im Darm Auch keine Winde. Nichts. Nur Morgens und Abends nach dem Essen bewegt sich etwas.
Habe das Gefühl,dass ich rechts "etwas" habe oder ähnliches und das Essen nicht "weiter kommt". Deshalb auch leichtes ziehen rechts.
In der letzten Woche wieder fast ein Kilo abgenommen. Mein Arzt meinte, dass auch das kein Problem sei. (weil ich weiniger esse und mir Sorgen mache)
Vor 4 Woche war ich bereits bei einem Proktologen wegen hämorrhoiden.
Er sagte, dass ich nur kleine Trombose habe sonst nichts. Hat aber keine Darmspiegelung gemacht.
Ich soll mich mehr bewegen und mir keine Sorgen machen.
Esse normal. Appetit ist vorhanden ,essen macht momentan keinen "Spass"weil ich immer an meinen Darm denken muss.
Habe ich 2 Woche eine Fernreise für 10 Tagen. Jetzt habe ich zweifel, dass ich diese antreten kann.
Bis jetzt hatte ich noch nie eine Verstopfung.
Habe jetzt Angst , dass es Darmkrebs ist.
Darmkrebs in de Familie liegt vor (Opa erkrankte mit 67 Jahren)
Danke für die Antwort.
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