Meine Frau hat hier einen Arzt aufgesucht, der wohl auch gleich von Endstadium des Darmkrebses geredet hat. Allerdings reden die Ärzte hier immer gleich vom Schlimmsten, wohl aus Klagegründen. Man kriegt auch bei kleineren Sachen schnell erst mal terminale Diagnosen hingeknallt.
Frau hat Anfangs Tabletten bekommen, die wirkungslos waren und lt. Arzt würde es gefährlich, wenn diese nicht binnen 14 Tagen wirken. Sie haben nicht geholfen und sie weigert sich leider wieder zum Arzt zu gehen; aus Angst dass der einmal angerührte Krebs sich wehrt und dann schnell zum Tode führt.
Symptome: Anfangs nur unregelmäßiger Stuhlgang (mehrere Tage ohne), Blut im Stuhl, wohl auch schleimig. Darmkrebs per Darmspiegelung bestätigt.
Heute ein sehr starker chronischer Husten, der laut meiner Frau vom Magen her kommt (und letztlich vielleicht aus dem Darm?) mit Schleimauswurf.
Ich mache mir große Sorgen ob ihrer Behandlungsverweigerung. Ich rate ihr dringend zum Arztbesuch, aber sie verweigert ihn. Wie steht es mit ihrem Argument, ein "angerührter" Krebs (durch Medikamente oder OP) würde sie schneller umbringen?
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