Ich bräuchte einen rat für meinen opa (69j)
Bei ihm wurde darmkrebs diagnostiziert.
Das "Problem " meiner meinung nach ist das er in polen wohnt und die ärzte sich nicht ganz sicher sind was zutun ist.
Er hat KEINE schmerzen,sein stuhl und urinabgang ist selbstständig,sprich es läuft einfach so raus ohne das er es wirklich merkt (trägt deswegen windeln).
Ein arzt rät zu einer op und der andere zur bestrahlung.
Der darmkrebs hat gestreut,es befinden sich jeweils eine metastase in der lunge,1-niere,1-darm (bösartig)&4 nicht bösartige im darm.
Mein opa ist natürlich zwigespalten. Was für ihn gut wäre weiss er nicht da jeder was anderes sagt.
Der hausarzt hat vom ärztebericht wenig verstanden und sagte ihm das jeder mal mit einem bein im sarg landet (unfassbar!)..
Wie würde eine therapie in deutschland in der verteilung des krebses und in dem alter ausschauen?
Ich bin der meinung das es in dem alter und dem ausmass der krankheit mehr schaden als nutzen tut ihn zu einer op oder einer bestrahlung zu raten.
Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Lg needhelp90
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