mein Mann, Mitte 40, befindet sich nach Strahlentherapie und OP in einer adjuvanten Chemotherapie mit Capecitabin. Da der Befund nach OP überrschend gut ausgefallen ist (Rektumkarzinom Stadium 1), pflegt er den Lebensstil weiter, der mutmaßlich mit zur Erkrankung beigetragen hat, sprich, jeden Tag eine Schachtel Zigaretten und jeden Abend Alkohol. Dass Rauchen und Trinken der Gesundheit schadet, weiß jedes Kind - doch welche Auswirkungen sind während einer Krebstherapie zu befürchten? Macht nicht vor allem das Rauchen die Wirkung des Capecitabins mehr oder weniger zunichte? Können Sie mir irgendetwas raten, was meinem Mann die Augen für die Risiken seines Tuns öffnen könnte?
Mit freundlichen Grüßen
B. Berger
Kommentar