Guten Tag Erhlich gesagt verfallenich aktuell gerade ziemlich in Panik. Zu meiner Situation. Ich bin 45 Jahre und war in den letzten Jahren immer ziemlich übergewichtig 115kg auf 1.80m). Aus diesem Grund und aufgrund des erhöhten Blutdrucks entschloss ich mich diesen April zu einer low-carb-high-fat Diät, welche mir eine Gewichtsreduktion von 25 kilo bescherte. Fühlte mich mehrheitlich sehr gut, ab und zu schlapp, so dass ich vitaminpräparate nahm und mich so dann auch gut fühlte. Im August traten Steissbeinschmerzen auf, wo meine HA meinte, dies könnte aufgrund der Gewichtsreduktion sein. Seit rund zwei Wochen habe ich nun festgedtellt, dass ich Schleim und Blut im Stuhl habe, die Schmerzen vom Steissbein sind immer noch da und weiten sich Richtung Kreuzbein aus. Ich habe zudem häufigen Stuhldrang, ohne dass ich dann wirklich stuhlen kann. Zudem stuhle ich aktuell rund 3/4 mal pro Tag kleinere Protionen. Gestern war ich beim Gastoentologen, welcher mich doch kritisch betrachtete und eine Darmspiegelung anordnete, welche aber erst in vier Wochen vorgenommen werden kann. Durch das lesen im Internet stelle ich fedt, dass ich alle Vorzeichen von Darmkrebs habe. Die Vorstellung, jetzt vier Wochen warten zu müssen bis Klarheit herrscht, hat mir gerade eben eine schlaflose Nacht bereitet. Zudem scheint es ja so, dass bei diesen Symtomen der Krebs (so es den einer ist), schon relativ weit fortgeschritten ist, was sich wohl bezüglich Heilungschancen wohl negativ auswirkt. Was kann - soll ich tun? Versuchen bei einem andern Arzt einen früheren Termin zu erhalten. Wie soll ich mich weiter ernähren (lchf weiterhin oder übungsabbruch)? Bin froh um jeden Hinweis und guten Ratschlag, steh grad ziemlich neben mir... Besten Dank!
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Re: Darmkrebs?
Ergänzung: Der HA hat blut genommen und die Werte sind alle ok, auch die Blutsenkung ist im normalen Bereich. Zudem habe ich oft vor dem eigentlichen stuhlen luft die entweicht, dann folgt ein schleim-blut gemisch (blut relativ dunkel). Bauchschmerzen habe ich keine.
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