meine Frage ist folgende: Ich wurde wegen einer sonographisch unklaren Verschattung im linken Unterbauch von meiner Frauenärztin zu einer Koloskopie geschickt. Diese fand Ende November 2012 statt und verlief ohne Befund, alles war okay. Da sie nicht lockerlassen wollte, wurde ich zum MRT geschickt, das vorige Woche stattfand. Die gynäkologischen Ergebnisse waren soweit o.B., nur bei der Aufnahme des Darms wurde Folgendes festgestellt:
"Im unteren Sigma bis zum rectosigmoidalen Übergang Zeichen eines transmuralen KM-Enhancements sowie einer Lumeneinengung - entzündlicher/tumoröser Prozess?"
Und dann wird in "Abhängigkeit von der Klinik /Paraklinik eine erneute Koloskopie" vorgeschlagen.
Meine Frauenärztin ist nun der Meinung (ich eigentlich auch), dass eine erneute Koloskopie nach dieser kurzen Zeit eher nichts bringen wird, will mich aber zu einer Bauchspiegelung in eine gynäkologische Klinik schicken.
Ich weiß momentan nicht recht, was ich davon halten soll. Fänden Sie eine erneute Darmspiegelung sinnvoller, oder soll ich mir den Bauch aufschnippeln lassen? Ich hatte den Eindruck, meine Ärztin war auch eher etwas ratlos und meinte nur, sie könne das nicht übergehen, sondern müsse etwas unternehmen...
Vielleicht haben Sie einen Rat für mich, ich wäre Ihnen dankbar.
Freundliche Grüße!
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