alles fing 2009 nach einer blinddarm op an. der war sehr entzündet und ich musste lange antibiotika nehmen. danach hatte ich lange probleme mit dem stuhlgang. durchfall, zerrissen und sah auch komisch aus. ich war mein ganzes leben eher hartleibig. dann kamen probleme mit dem rücken, brustwirbelsäule dazu und ich muss seitdem schmerzmittel nehmen. tramadol heisst das "wundermittel". eine zeitlang hab ich es übertrieben, weil die schmerzen so stark waren. in dieser zeit hatte ich totale verstopfung und richtig probleme überhaupt gehen zu können. im vergangenenen jahr hatt ich die nase voll mit so viel schmerzmittel und habe total runterdosiert. seit august 2011 nehme ich tramado in therapeutischer dosisl morgens eine retardtablette 100, mittags und abends je 20 tropfen. bin auch bei einem schmerztherapeut in behandlung. seit diesem zeitpunkt haben sich meine stuhlgewohnheiten total verändert. ich muss jetzt jeden tag und der stuhl ist immer weich. ich habe blähungen, es grummelt den ganzen tag in meinem bauch, ziehende, leichte schmerzen im bereich der op narbe und auch in der lendenwirbelsäule. es ist kein blut im stuhl aber ab un an schleim. ich habe hämoroiden I und II grades. ich habe wahnsinnige angst vor darmkrebs. meine ärztin versichert mir, dass es nicht so ist. eine darmspiegelung war vor fast zehn jahren. was denken sie? mache ich mir zu viele sorgen. für eine antwort wäre ich ihnen dankbar.
lg kunzki
Kommentar