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Angst um meine Mutter - hat sie Darmkrebs?

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  • Angst um meine Mutter - hat sie Darmkrebs?

    Sehr geehrter Herr Dr. Hennesser,

    ich mache mir in den letzten Tagen Sorgen um meine Mutter.
    Sie hatte wieder tagelang Durchfall (weich wie Babybrei) und von Heute auf Morgen einen Wechsel zur Verstopfung mit einem Stuhlgang wie Ziegenköttel.
    Ich weiß nicht, ob der harte Stuhlgang von dem "Imodium akut" kommt das sie einnimmt oder ob es (Gott verhüte) Darmkrebs sein könnte?
    Sie hat keine weiteren Symptome, keine Darmkrämpfe, nichts.

    Sie ist 49 Jahre alt und hat chronische Erkrankungen (Hashimoto, Sklerodermie, Kollagenosen und verdacht auf Lupus Erythematodes auf das sie behandelt wird und gut darauf anspringt) zudem kommt, dass sie eine Fructoseintoleranz hat. Wir dachten zuerst, dass der Durchfall davon kommt, doch sie hat in den letzten Tagen fast nichts gegessen, nur Schonkost (Kartoffeln, Zwieback, trockenes Toastbrot) außerdem erzählte sie, dass sie das Gefühl hat, dass alles Wasser das sie trinkt einfach "durchflutscht".

    Sie will auch nicht zum Arzt gehen. Wegen ihrer Erkrankungen muss sie öfters zum Arzt und hat keine Lust noch zusätzlich hin zu gehen...
    Es war eigentlich mal angedacht eine Darmspiegelung zu machen, bevor die Diagnose Fructoseintoleranz kam. Bis Heute hat sie es nicht getan.
    Ich habe ihr gegenüber das Thema Darmkrebs noch nicht angeschnitten. Ich möchte sie nicht beunruhigen...

    Ich hoffe, dass sie mir mit Ihrer Erfahrung vielleicht einen Rat geben können. Vielleicht kennen Sie ja Darmerkrankungen, welche diese Symptome mit sich bringen, außer Darmkrebs...

    Entschuldigen Sie den wirren Eintrag, ich mache mir nur solche Sorgen...

    Gruß
    Sparrow

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