unser Opa (67) wurde letztes Jahr im August wegen Darmkrebs operiert. Er bekam 30cm Enddarm (?) entfernt und wohl auch Lymphknoten. Lt. Ärzten noch keine Metastasen und gute Chancen auf Heilung. Vor der OP bekam er Chemo und Bestrahlung. Hinterher auch noch 4x eine Woche Chemo.
Im Januar dann Rückverlegung des Darmes. Alles verlief gut.
Aber seit rund 4 Wochen hat er immer wieder Blut im Stuhl oder auch mal etwas Schleim. Lt. Ärztin sei das wohl normal, aber er macht sich trotzdem Sorgen und fühlt sich nicht so richtig wohl.
Seit der OP im Jan. hat er rund 5kg zugenommen.
Sind diese Blutbeimengungen wirklich normal oder kann das auch auf eine Darmentzündung hindeuten? Gibt es unterstützende Maßnahmen, die er tun kann, damit es dem Darm besser geht?
Ach ja, rund um den After ist er ziemlich wund.
LG und vielen Dank
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