Guten Tag
Als erstes möchte ich allen Betoffenen für Ihre Schilderungen, sowie Ihre aufmunternden Worte und Ihre hilfreichen Ausführungen danken.
Ich finde dass ausgesprochen bewundernswert, und alles andere als selbstvertsändlich.
Obwohl meine Geschichte vieleicht nicht passend scheint möchte ich Sie hier doch schildern.
Wenn sich jemand an meiner Geschichte stören sollte, möchte ich dafür entschuldigen, es liegt mir fern jemanden zu nahe zu tretten.
Vieleicht kann ich jemandem, mit meinen Ausführungen und Erkläungen meiner Syntome und Beschwerden auf diese Weise einwenig weiterhelfen, so wie dass etliche von euch mit euren Ausführungen für mich getan haben.
Zu meiner Person ich bin 42 jährig verheiratet und Vater von zwei Kindern und lebe in der Schweiz.
Zu meiner Geschichte: Alles fing im Februar 2013 an, mit einer gewöhnlichen Wurzelbehandlung an einem Backenzahn,im Unterkiefer dieser wurde behandelt
und nach 2 Monaten hatte ich wieder schmerzen, sofort zum Zahnarzt, doch dieser konnte nichts auffälliges finden
Daraufhin Antibiotika Kur wurde nicht besser, und starke Schmerzmittel mitgegeben ( Voltfast, Celbrex 200, doch recht starke Medikamente)
Zahn ist jetzt immer noch im Kiefer schmerzt mal mehr mal weniger.
Dann im Herbst der Hammer eine weitere Wurzelbehandlung auf der anderen Seite im Unterkiefer diese wieder behandelt.
Auch diese ist nicht wircklich otimal gelaufen.
Das einzige war mir davon geblieben ist, dass ich immer wieder einen ekelhaften gelblich/bräunlichen Zungenbelag habe der nicht weg geht,
sowie ein störendes und manchmal schmerzendes Zungenbrennen.
Mein Zahnarzt sagte immer das seien Bakterrien, und nicht weiter tragisch.
Somit sind die Zähne nach etlichen Röntgenbilder in einem korrekten Zustand.
Doch nun kammen zwischendurch auch starke bis stärkere Magenbeschwerden hinzu, die äusserten sich in spontanen Bauchkrämpfen und Durchfall Attacken, so dass ich inerhalb von einer Stunde 3x mit starkem Durchfall auf dem Klo saas.
Aber 2-3 Tage später hatte ich plötzlich wieder Stuhlgang wie bei einer Ziege ( Ziegenköttel).
Hatte nun das Gefühl vieleicht einfach nur verstopf zu sein, und lies es dabei bleiben.
Nun merkte ich aber das ich vermehrt Kopfschmerzen verspürte, und auch etwas schlapper wirkte ( aber immer Hunger, kein Brechreiz oder Gewichtsverlus, kein Nachtschweiss).
Aufgrund dieser Vorgeschichte bin ich nun anfangs März zu meinem Hausarzt, weil ich nun der Meinung war das dies vieleicht ein Fall für den Hausarzt sei, der hat meine Zunge kontroliert und eine Blutabnahme gemacht.
In diesem ist ein Eisenmangel erkennbar, worauf er mir empfholen hat eine Magen und Darmspiegelung durchzuführen, nur um sicher zu sein
das eine blutende Stelle nicht übersehen wird.
Heute wurde diese nun durchgeführt, ich hatte riesengrose Angst, nicht vor der Behandlung, sondern vor dem Endresutat.
Gemäss Untersuchung keine Befunde, keine Polypen oder sonstige Wucherungen.
Das Blut könnte von den oben erwähnten Medikamenten stamen, und somit ein Gerinsel ausgelöst haben, was Eisenmangel auslösen könnte.
Ich bin sowas von erleichtert!!!!!
Nun werde ich versuchen den Eisenmangel mit den vom Hausarzt verschriebenen Eisentableten wieder aufzufüllen.
Und hoffe es stellt sich wieder ein
Noch eine Anmerkung zur Magen/Darmspiegelug, davor braucht niemand Angst zu haben.
Die Abführung verläuft wie ein etwas mühsamerer Durchfall ab.
Die Magenspiegelung habe ich schlafend gar nicht mitgekriegt.
Darmspiegelung habe ich die letzten 2 - 3 min mitgekriegt, kurz vor dem endgültigen erwachen.
Wenn Ihr ruhe und Gewissheit haben wollt macht wenn immer möglich eine Spiegelung.
Ich wünsche allen Betroffenen und Angehörigen viel Kraft, Liebe und alles Gute.
Den ich denke Ihr seit die wahren Helden und euch gehört der grösste Respekt und Anerkennung.
Als erstes möchte ich allen Betoffenen für Ihre Schilderungen, sowie Ihre aufmunternden Worte und Ihre hilfreichen Ausführungen danken.
Ich finde dass ausgesprochen bewundernswert, und alles andere als selbstvertsändlich.
Obwohl meine Geschichte vieleicht nicht passend scheint möchte ich Sie hier doch schildern.
Wenn sich jemand an meiner Geschichte stören sollte, möchte ich dafür entschuldigen, es liegt mir fern jemanden zu nahe zu tretten.
Vieleicht kann ich jemandem, mit meinen Ausführungen und Erkläungen meiner Syntome und Beschwerden auf diese Weise einwenig weiterhelfen, so wie dass etliche von euch mit euren Ausführungen für mich getan haben.
Zu meiner Person ich bin 42 jährig verheiratet und Vater von zwei Kindern und lebe in der Schweiz.
Zu meiner Geschichte: Alles fing im Februar 2013 an, mit einer gewöhnlichen Wurzelbehandlung an einem Backenzahn,im Unterkiefer dieser wurde behandelt
und nach 2 Monaten hatte ich wieder schmerzen, sofort zum Zahnarzt, doch dieser konnte nichts auffälliges finden
Daraufhin Antibiotika Kur wurde nicht besser, und starke Schmerzmittel mitgegeben ( Voltfast, Celbrex 200, doch recht starke Medikamente)
Zahn ist jetzt immer noch im Kiefer schmerzt mal mehr mal weniger.
Dann im Herbst der Hammer eine weitere Wurzelbehandlung auf der anderen Seite im Unterkiefer diese wieder behandelt.
Auch diese ist nicht wircklich otimal gelaufen.
Das einzige war mir davon geblieben ist, dass ich immer wieder einen ekelhaften gelblich/bräunlichen Zungenbelag habe der nicht weg geht,
sowie ein störendes und manchmal schmerzendes Zungenbrennen.
Mein Zahnarzt sagte immer das seien Bakterrien, und nicht weiter tragisch.
Somit sind die Zähne nach etlichen Röntgenbilder in einem korrekten Zustand.
Doch nun kammen zwischendurch auch starke bis stärkere Magenbeschwerden hinzu, die äusserten sich in spontanen Bauchkrämpfen und Durchfall Attacken, so dass ich inerhalb von einer Stunde 3x mit starkem Durchfall auf dem Klo saas.
Aber 2-3 Tage später hatte ich plötzlich wieder Stuhlgang wie bei einer Ziege ( Ziegenköttel).
Hatte nun das Gefühl vieleicht einfach nur verstopf zu sein, und lies es dabei bleiben.
Nun merkte ich aber das ich vermehrt Kopfschmerzen verspürte, und auch etwas schlapper wirkte ( aber immer Hunger, kein Brechreiz oder Gewichtsverlus, kein Nachtschweiss).
Aufgrund dieser Vorgeschichte bin ich nun anfangs März zu meinem Hausarzt, weil ich nun der Meinung war das dies vieleicht ein Fall für den Hausarzt sei, der hat meine Zunge kontroliert und eine Blutabnahme gemacht.
In diesem ist ein Eisenmangel erkennbar, worauf er mir empfholen hat eine Magen und Darmspiegelung durchzuführen, nur um sicher zu sein
das eine blutende Stelle nicht übersehen wird.
Heute wurde diese nun durchgeführt, ich hatte riesengrose Angst, nicht vor der Behandlung, sondern vor dem Endresutat.
Gemäss Untersuchung keine Befunde, keine Polypen oder sonstige Wucherungen.
Das Blut könnte von den oben erwähnten Medikamenten stamen, und somit ein Gerinsel ausgelöst haben, was Eisenmangel auslösen könnte.
Ich bin sowas von erleichtert!!!!!
Nun werde ich versuchen den Eisenmangel mit den vom Hausarzt verschriebenen Eisentableten wieder aufzufüllen.
Und hoffe es stellt sich wieder ein
Noch eine Anmerkung zur Magen/Darmspiegelug, davor braucht niemand Angst zu haben.
Die Abführung verläuft wie ein etwas mühsamerer Durchfall ab.
Die Magenspiegelung habe ich schlafend gar nicht mitgekriegt.
Darmspiegelung habe ich die letzten 2 - 3 min mitgekriegt, kurz vor dem endgültigen erwachen.
Wenn Ihr ruhe und Gewissheit haben wollt macht wenn immer möglich eine Spiegelung.
Ich wünsche allen Betroffenen und Angehörigen viel Kraft, Liebe und alles Gute.
Den ich denke Ihr seit die wahren Helden und euch gehört der grösste Respekt und Anerkennung.
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