ich bin neu hier und suche Rat. Sorry dass ich mit der Tür ins Haus falle.
Es geht um meinen Bruder , der hat folgende Diagnose seitOkt/Nov. 2013 :
Adenokarzinom Rektum cT3 N+ MX
cT3 N+ fraglich M1 pulm (3mm Herd linke Lunge, 4 mm Herd rechte Lunge)
38-Jähriger Patient mít ED Rektum Karzinom (7x3cm) 5 cm ab Ano
Durch Endo-Sonographie nachgewiesen: Infiltration des Schließmuskel
Therapievorschlag:
Neoadjuvante kombinierte Radiochemotherapie (am 18.12.2013 beendet)
OP ( innerhalb von 4 bis 6 Wochen) -> adjuvante Chemotherapie
Beurteilung der pulmonalen Rundherde
Bei Untersuchungen ( CT oder MRT ) wurde erkannt, dass die Punkte auf der Lunge noch kleiner geworden sind,
und der Tumor wohl auch, wobei das Bild genau in dem Bereich wohl keine "aussagekräftigen" Bewertungen zuließ.
Nun wurde OP-Termin genannt und APR angekündigt. d.h. Hoffnung, dass evtl. Verkleinerung des Tumors bzw.
Infiltration des Schliesmuskel verschwinden würde scheint sich (noch? ) nicht bewahrheitet zu haben. ...
Nun wird noch komplementär eine "Alternative" Therapie begonnen.
Mit Hoffnung, doch noch ein dauerhaftes STOMA verhindern zu können.
Wie genau muss diese 4 bis 6 Wochen-Frist zur OP eingehalten werden ? d.h. welches Risiko würde man eingehen,
wenn man z.B. statt der max. 6 Wochen, jetzt z.B. noch 8 oder 10 Wochen bis zur OP warten würde? ...
Was passiert denn nach den 6 Wochen? ...
Vielen Dank für die Aufklärung zu dieser Frage.
Freundliche Grüße
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