ich habe ja bereits schon 2 mal geschrieben. Dankenswerterweise haben Sie jedesmal geantwortet. Ich bin 32 Jahre alt, männlich und habe ja AGS mit Salzverlust. Ich hatte im November 2010 ja einmal etwas Blut auf Stuhl. Danach hatte ich mehrmals sehr helles Blut am Toilettenpapier und hin und wieder mal helle Schleimauflagerungen, zwar sehr wenig auf dem Stuhl. Manchmal auch ein kurzes, leichtes Ziehen im Unterbauch. Mein Hausarzt meinte ich solle nun doch eine Darmspiegelung machen und habe mich nun dazu durchgerungen. Der Termin ist am 15.11.2011 bei uns im Krankenhaus. Nun war ich aber wieder in Münster zur Kontrolluntersuchung und der Professor hat mir gesagt, das wenn ich eine Narkose bekomme, ich die ganze Zeit über mit Cortison per Spritze versorgt werden muss. Nun bin ich verunsichert, weil ich 2010 eine Magenspiegelung in einer Praxis ambulant hab machen lassen und dort war ja auch kein Anestisit. Bekommt man dort keine richtige Narkose, denn einen Tropf habe ich auch nicht bekommen. Ich aber kann mich an diesem Eingriff nicht mehr errinnern, da ich , so meine ich, geschlafen habe. Ich habe nun grosse Angst einerseits ob man wieder aufwacht, andererseits das während des Eingriffs nichts verletzt wir und natürlich habe ich grosse Angst, dass es doch etwas Schlimmes wie Darmkrebs sein könnte, da man immer wieder liest, das Schleimauflagerungen auf Darmkrebs hindeuten könnte. Ich habe nun eine Frage an Sie. Bekommt man im Krankenhaus wenn man dort eine Darmspiegelung durchführen lässt eine Vollnarkose und wie wahrscheinlich ist es, dass es doch darmkrebs sein kann?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank.
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