ich bin an einem Rektumkarzinom erkrankt, hier einmal die "kurze" Geschichte
05/2010 neoadjuvante Radiochemotheraphie
08/2010 totale Mesorektumextirpation mit Kolon J-Pouch
09/2010 bs 01.2011 adjuvante Chemotheraphie
präöperatives Tumorstadium uT3,N1,M0 G3
postoperatives Satdium ypT0 L0 V0 pN0 R0 M0 Regressionsgrad 4
Nächsten Monat soll mein Illeosoma zurück verlegt werden.
Gedanken mache ich mir über zwei Arztberichte, einmal von 09/2010 "hinter dem Rektum präsakral Flüssigkeitsansammlungen von 5 cm Durchmesser, am ehesten Serom, DD Abzess"
und in dem aktuellen Abschlußbericht von 01.2011 der Satz "kräftige präsekrale Narbenbildung mit umschriebenen Flüssigkeitsverhalt, eine umschrieben tumoröse Raumforderung oder pathologische KM-Aufnahme sind nicht abgrenzbar"
Außerdem habe ich immer noch 6 Monate nach der OP , seit 5 Wochen leichte bis mittlere Schmerzen überwiegend bereits nach 10 Minütigen Laufen oder Radfahren im linken Leistenbereich.
vergrößerte Lyphknoten kann mein Hausarzt dort nicht tasten.
Was halten sie von den Flüssigkeitsansammlungen und den Schmerzen ?
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