#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Darmspiegelung bei Verwachsungen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Darmspiegelung bei Verwachsungen

    Ich hatte vor ca. 10 Jahren einen Darmverschluss (Blinddarmnarbe, mit OP). Nun soll eine Darmspiegelung gemacht werden. (wg. Ursachenforschung bei Thrombose) Seit einiger Zeit habe ich wieder ähnliche Beschwerden mit Verwachsungen genau an der Stelle wie damals (Schmerzen, Blähungen, starke Peristaltik) Nun habe ich davor Angst, dass die Spiegelung starke Schmerzen u. evtl. Komplikationen mit sich bringt. Was kann man sich beim Internisten in der Praxis geben lassen? Eine Propofol-Spritze wird angeboten, wovon ich aber nicht überzeugt bin. Was ich gelesen habe, kann die Untersuchung bei Verwachsungen wesentlich länger dauern, und dann erwacht man plötzlich mit starken Schmerzen, und der Arzt kann die Untersuchung nicht gefahrlos beenden.... Meine Frage ist, bin ich beim (erfahrenen) niedergelassenen Arzt gut aufgehoben, auch mit starken Verwachsungen ? Welche Prämedikation wäre in meinem Fall anzuraten?


  • Re: Darmspiegelung bei Verwachsungen


    Propofol ist das absolut Beste, was man Ihnen geben kann. Eigene Erfahrungen sind so, daß die Patienten nach der Untersuchung fragen, wann es denn losgehe. Egal wie kurvenreich ein Darm ist. Zu welchem Untersucher sie gehen hängt davon ab, wie oft er diese Untersuchumg durchführt. Eine Praxis mit täglich mehreren Koloskopien würde ich da favorisieren. Falls Sie Kassenpatient sind können Sie ganz beruhigt sein, nur solche Praxen erhalten überhaupt die Erlaubnis.

    Kommentar

    Lädt...
    X