mein Vater ist vor einer Woche am Darm (in der Nähe des Anus) operiert worden. Er bekam am ersten Tag nur zwei Becher Kümmeltee. Am nächsten Tag fingen sie schon mit Brühe an, Pudding, usw. folgten. Mein Vater hat seit dem zweiten Tag erhebliche Schmerzen, weil die Nahrung vom Magen nicht weitergeleitet wird. Gestern hat er alles (2,5 Liter) gebrochen. Die Ärzte meinten heute morgen nur, vielleicht hätten sie zu früh mit Suppe begonnen. Das schlimme ist, wenn man selbst keine Ahnung hat, dass man ihnen fast blind vertrauen muss. Nachdem er jetzt schon über eine Woche nichts Essbares mehr verwerten konnte, machen wir uns schon Gedanken. Er bekommt auch keine Infusion mehr. Was meinen Sie zu diesem Fall? Ein CT schieben sie auch nur vor sich her. Da müssen wieder sämtliche Leute gefragt werden, ob sie eins machen dürfen. Wäre er Privatpatient, hätte man wahrscheinlich schon längst eins gemacht.
Könnte es sein, dass bei der Operation der Darm nicht wieder richtig eingelegt wurde? Wie sollen wir vorgehen?
Herzliche Grüße
evezo
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