Ausgang gelegt am Krebs bzw. Enddarm wurde aber noch nichts gemacht. Nach der OP hatte sich der Hoden stark vergrößer und ihm wurde gesagt er solle einfach enge Unterhosen tragen und dann würde es in ca. 1 bis 2 Wochen wieder gut sein. Ca. 11 Tage nach der OP wurde er nach Hause geschickt (Hoden war immer noch dick und schmerzhaft) und er sollte in einer anderen Klinik einen Termin zur Bestahlung und Chemo machen. Diesen Termin hatte er dann vier Tage später wurde aber wieder nach Hause geschickt da die Unterlagen noch nicht in der Klink angekommen sind. Der Arzt dort meinte nach dem ihm der Hoden gezeigt wurde er solle in das Krankenhaus gehen wo die OP gemacht wurde. Zwei Tage danach ging er dann in diese besagte Klinik und dort schickte man ihn nach Ultraschall sofort in eine Urologische Klinik. Dort angekommen wurde er sofort operiet und ihm wurde ein Hoden abgenommen da das alles stark vereitert war. Die kam wahrscheinlich vom Katheter nach der Stoma-operation. Jetzt wurde er schon das dritte mal innerhalb von 2 Tagen in Narkose gelegt und untenrum gespült und so. Mitlerweile bekam er sogar schon 2 Bluttransf. da er so wenig rote Blutkörperchen hat. Aber ich denke das ist wohl auch weil er seit Tagen nichts zu essen und nur mal paar Schluck Wasser bekam, oder kann das was anderes sein? Vielleicht jetzt da auch noch Krebs? Wie wird das wenn er dann wieder in eine andere Klinik muß wegen Chemo was kann da denn noch passieren worauf sollte er achten?
Ich weiß nicht mehr wie das weiter geht?
Was kann noch alles passieren oder wie sollte er sich verhalten?
Danke schon mal!
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