vor einem halben Jahr wurde ich an einem Karzinoid im Rektum per TEM operiert.Es wurden keine Metastasen per Ga Dotatoc PET/CT und Octeotridszintigrafie nachgewiesen.
Das neuroendokrine Karzinom war hochdifferenziert, im Durchmesser 0,7 cm groß,pT1, R0 ,Ausbreitung bis Submucosa und hatte eine Prolieferationsrate von 1-3%.
Wie würden Sie die Prognose hier einschätzen?
Zur Anregung des Immunsystems habe ich eine Eigenblutinjektion durchgeführt (subctan in die Bauchhaut im Abstand von einer Woche).
Durch die letzten Injektionen sind leider re und li jeweils 2 Verhärtungen aufgetreten.
Ich habe insgesamt 2ml Blut und 2ml Calcium auf zwei Injektionsstellen verteilt.Wahrscheinlich war das zuviel.
Von meinem Hausarzt habe ich das Begutachten lassen.Es sind keine geschwollenen Lymphknoten, sondern wirklich von der Injektion bedingt.
Mittlweile schmerzen sie auf Druck, wahrscheinlich, weil ich hier ständig drauf herumdrücke.
Gehen diese Verhärtungen wieder alleine zurück.Mittlerweile habe ich sie seit ca 3 Wochen.
Kann das einen negativen Verlauf auf meine Erkrankung haben oder sogar maligne werden?
Vilen Dank für die Beanwortung meiner Fragen
Cinderella
Kommentar