mein Mann (63) ist seit 6 Jahren Parkinson Patient. Da einige Medikamente als Nebenwirkungen Blut im Stuhlgang haben sollen, hat er erst heute, 8 Wochen nach dem ersten Auftreten eine Untersuchung im Krankenhaus machen lassen. Diagnose: Darmkrebs. Erst morgen erfahren wir das Aussmass. Ich habe so große Angst. Können Sie sagen oder einschätzen, was wir hinsichtlich der Parkinson Erkrankung nicht an Behandlungen machen lassen könne oder wissen Sie Alternativen?????
Eine OP ist sicherlich unumgänglich, aber schnell muß dieses passieren????
Ich danke Ihnen schon jetzt für jede Antwort.!
Kirsten
(Seine Mutter verstarb vor 25 Jahren an Darmkrebs)
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