Hallo Expertenteam,
ich denke momentan über die Durchführung eines Gentestes zur Feststellung eines HNPCC bzw. von anderen Erbrankheiten im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung nach. Wie Sie vermutlich ahnen können habe ich schreckliche Angst vor der Entscheidung ob - oder ob nicht.
Da mein Vater (mit 46 J) und mein Großvater (väterl. mit 37 J) an Darmkrebs gestorben sind erkundige ich mich von Zeit zu Zeit über Methoden zur Diagnosestellung etc.
(Zudem gibt es von Seiten meiner Großmutter mütterl. Hautkrebs und die Schweser meiner Mutter ist an Haut- und Gebährmuterkrebs erkrankt)
Wenn meine Infos stimmen, ist es bei erbl. Darmkrebserkrankungen oft der Fall, daß diese vor dem 50.LJ auftreten.
Ich selbst bin jetzt 26 und mein Vater seit 10 Jahren tot.
Aus Erzählungen meiner Mutter weiß ich, daß die Ärzte schon damas eine Genuntersuchung angeraten haben, aber meine Eltern diese nicht durchführen haben lassen, weil Sie mir die Entscheidung nicht nehmen wollten, ob ich mein pers. Risiko kennen möchte. Kann es sich dabei um den gleichen Test handeln ?
Vor ca. 5 Jahren hatte ich eine Darmspiegelung - ohne Befund...
Ist Genmaterial meines Vaters notwendig um die Untersuchung durchzuführen?
Was passiert, wenn der Test positiv ausfällt? Eine präventive Darm-OP kann ich mir schwer vorstellen.
Es gibt wohl verschiedene Formen von Erbrankheiten i. Z. mit Darmkrebs die zu 100% auch zur Erkrankung führen. Außerdem werden alle diese Erkrenkungen dominant vererbt. Ist der positive Test die Bestätigung eines sicheren Todes oder kann besser vorgesorgt werden??
Grade bei der HNPCC entsteht der Krebs wohl ohne Polypenbefall des Darmes. Habe ich das richtig verstanden? Gibt es für diese Erkrankung andere Möglichkeiten zur Vorsorge außer der Darmspiegelung?
Und : wie wirkt sich das Testergebnis auf meine eigene Familienplanung aus?? Voraussgesetzt ich lasse diesen durchführen und er ist negativ ... kann ich die Erkrenkung dennoch weitergeben? Bzw. im Falle eines pos. Tests: ist es möglich die Erkrankung nicht weiter zu geben??
So viele Fragen auf einmal. Sorry ....
dennoch würde ich mich über eine schnelle informative Antwort sehr sehr freuen.
Viele Grüße
ich denke momentan über die Durchführung eines Gentestes zur Feststellung eines HNPCC bzw. von anderen Erbrankheiten im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung nach. Wie Sie vermutlich ahnen können habe ich schreckliche Angst vor der Entscheidung ob - oder ob nicht.
Da mein Vater (mit 46 J) und mein Großvater (väterl. mit 37 J) an Darmkrebs gestorben sind erkundige ich mich von Zeit zu Zeit über Methoden zur Diagnosestellung etc.
(Zudem gibt es von Seiten meiner Großmutter mütterl. Hautkrebs und die Schweser meiner Mutter ist an Haut- und Gebährmuterkrebs erkrankt)
Wenn meine Infos stimmen, ist es bei erbl. Darmkrebserkrankungen oft der Fall, daß diese vor dem 50.LJ auftreten.
Ich selbst bin jetzt 26 und mein Vater seit 10 Jahren tot.
Aus Erzählungen meiner Mutter weiß ich, daß die Ärzte schon damas eine Genuntersuchung angeraten haben, aber meine Eltern diese nicht durchführen haben lassen, weil Sie mir die Entscheidung nicht nehmen wollten, ob ich mein pers. Risiko kennen möchte. Kann es sich dabei um den gleichen Test handeln ?
Vor ca. 5 Jahren hatte ich eine Darmspiegelung - ohne Befund...
Ist Genmaterial meines Vaters notwendig um die Untersuchung durchzuführen?
Was passiert, wenn der Test positiv ausfällt? Eine präventive Darm-OP kann ich mir schwer vorstellen.
Es gibt wohl verschiedene Formen von Erbrankheiten i. Z. mit Darmkrebs die zu 100% auch zur Erkrankung führen. Außerdem werden alle diese Erkrenkungen dominant vererbt. Ist der positive Test die Bestätigung eines sicheren Todes oder kann besser vorgesorgt werden??
Grade bei der HNPCC entsteht der Krebs wohl ohne Polypenbefall des Darmes. Habe ich das richtig verstanden? Gibt es für diese Erkrankung andere Möglichkeiten zur Vorsorge außer der Darmspiegelung?
Und : wie wirkt sich das Testergebnis auf meine eigene Familienplanung aus?? Voraussgesetzt ich lasse diesen durchführen und er ist negativ ... kann ich die Erkrenkung dennoch weitergeben? Bzw. im Falle eines pos. Tests: ist es möglich die Erkrankung nicht weiter zu geben??
So viele Fragen auf einmal. Sorry ....
dennoch würde ich mich über eine schnelle informative Antwort sehr sehr freuen.
Viele Grüße
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