Mein Mann (61) wurde vor 2 Monaten am Darm operiert: Rektumkarzinom (T2,N0,M0) ca . 8cm vom Anus entfernt. Nach 6 Wochen wurde der vorübergehende künstl. Darmausgang zurückverlegt und bis auf (noch) zu häufige Stuhlfrequenz geht es ihm gut. Man sagte ihm, eine Chemo oder Bestrahlung sei in diesem Stadium nicht nötig. Nun zu meiner Frage: Wie hoch ist in diesem Stadium die Gefahr eines Rückfalles in Form eines Lokalrezidivs oder von Fernmetastasen in den nächsten Jahren? Man liest dazu teils widersprüchliche und auch beunruhigende Zahlen. Ist es nicht von Nachteil, wenn keine Chemo oder Bestrahlung gemacht wurde und damit evtl. vorhandene schlafende Tumorzellen nicht vernichtet wurden? Vielen Dank für die Antwort!
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