Mein Vater ist an einem mäßig differenziertem Adanokarzinom des Sigma, mit ausgeprägter hepatischer Metastasierung erkrankt. Stadium der Erkrankung IV nach UICC. Er ist nach der Diagnose aus der Klinik (Klinikum Sankt Georg Leipzig )entlassen wurden zur ambulanten Chemotherapie, OP ist nicht relevant auf Grund des kritischen Zustandes der Leber. Die erste Chemo mit Oxaliplatin mono 50/mg/m²) tolerierte er recht gut jedoch verschlechterte sich bei der 2. Chemo eine Woche später sein Gesamtzustand erheblich. Er verliert an Gewicht, da er kaum essen kann die schlechten Leberwerte liessen eine weitere Chemo nicht mehr zu. Ich wollte Sie bitten sich freundlicherweise den Krankenbericht meines Vaters anzusehen, den ich Ihnen zu diesem Zweck zusenden könnte, da ich das Gefühl habe dass einfach zu wenig getan wird und kostbare Zeit vergeht. Vielleicht kann man nicht mehr tun vielleicht tut man aber auch nicht genug!Was macht man in so einem Fall wenn man das Gefühl hat?
In großer Erwartung auf eine Antwort von Ihnen verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Silke Schwalbe
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