es geht um meine Mama.Sie hatte im Juli 06 eine OP,Metastasiertes Sigma-Ca.Sie bekam dann Chemo alle 2 Wochen mit Irinotecan,Folinsäure,5-FU und Antikörper Avastin.Sie bekam dann leider im Januar 2007 eine Lungenarterienembolie.Es wurde dann das Avastin abgesetzt. Chemo wurde nach 8 Wochen wieder fortgesetzt.Im Mai 2007 Verlaufs CT -Lungenembolie rückläufig,Leberarchtekturstörung ohne sicheren Nachweis einer Metastasierung.Chemo lief weiter. Verlaufs CT Januar 08.Im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich progrediente hepatische Metastasierung in beiden Leberlappen,eine Referenzmetastase im rechten Leberlappen im Achtersegment Durchmesser ca.5,3 cm.Chemo soll weiter laufen und zusätzlich soll sie jetzt Erbitux dazu bekommen.
Wie ist ihre Meinung zu dem Verlauf und zu dem
Behandlungsplan.Ich habe gehört das mit Erbitux
ein evtl. Stillstand bzw. eine Rückläufigkeit erzielt werden kann. So das man evtl.die Lebermetastasen operativ entfernen könnte. Haben sie auch Erfahrungen mit diesem Medikament.Wie lange könnte man dieses dann vielleicht stoppen und hinauszögern,gibt es da einen zeitlichen Rahmen(Prognosen)nach den man sich richten kann.
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