hiermit wende ich mich bezüglich einer Auskunft an Sie. Mein Vater hat ein stenosierendes, metastasierendes Rektumkarzinom, welches in der Leber und Lunge mehrere Metastasen gebildet hat. Ihm wurde ein künstlicher Darmausgang gelegt. Mich interessiert die Hyperthermiebehandlung? Kommt Sie überhaupt für Ihn aufgrund des Darmausganges in Frage?
Wenn ja, übernehmen die Krankenkassen die Kosten? Z. Z. läuft eine Chemo mit Campto, FS, 5-FU UFP, Avastin. Außerdem nimmt er Selen und Mutaflor. Das Ergebnis der Chemo steht noch aus. Aber selbst wenn es überhaupt etwas anschlagen sollte, bei Aussetzen der Chemo wäre das Rückfallsrisiko statistisch gesehen sehr groß. Körperlich geht es ihm im Moment noch recht gut.
Besten Dank für die Bearbeitung.
Mit freundlichen Grüßen
ulla976
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